Die Iris ist eine wichtige Struktur des menschlichen Auges und spielt im täglichen Gebrauch der Augen des Menschen eine wichtige Rolle. Die Iriserkennung ist eine sehr fortschrittliche Erkennungstechnologie und zeichnet sich durch Fälschungssicherheit, Einzigartigkeit, Stabilität und Genauigkeit aus. Die gesellschaftliche Debatte über die Gefahren der Iriserkennung dreht sich hauptsächlich darum, ob das von Infrarot-Aufnahmegeräten ausgestrahlte Infrarotlicht den Augen schadet. Tatsächlich schadet es den Augen nicht, wenn es normal verwendet wird. 1. Schauen wir uns zunächst an, was Iriserkennung ist Die Iris ist ein Bestandteil des menschlichen Auges. Sie liegt zwischen der schwarzen Pupille und der weißen Lederhaut und ist ringförmig. Die Iris enthält viele ineinander verschlungene Details wie Flecken, Streifen und Fäden. Sobald sie während der Entwicklung des Fötus entstanden sind, bleiben sie, genau wie Fingerabdrücke, unverändert und sind einzigartig. Daher kann es als Merkmal zur Identitätserkennung genutzt werden. Die Iriserkennung ist nichts Neues. Das theoretische Wissen zur Identitätserkennung auf Basis von Iris-Scans reicht bis in die 1930er Jahre zurück und wurde in den 1990er Jahren schrittweise kommerzialisiert. Zu den wichtigsten Forschungseinrichtungen zur Iriserkennung zählen Iridian und Iriteck in den USA, Jiris in Südkorea, Beijing Zhongke Hongba, Beijing Hongan Xiangyu und Panasonic in Japan. Iridian hat den Kernalgorithmus der Iriserkennung gemeistert und ist derzeit der weltweit größte professionelle Anbieter von Technologie und Produkten zur Iriserkennung. Unter allen herkömmlichen biometrischen Identifizierungsmethoden (einschließlich Fingerabdrücken, Gesichtern, Iris, Stimmen, Handabdrücken usw.) sind die Iriserkennungsmethoden in der Regel aufgrund ihrer Genauigkeit, Fälschungssicherheit, Einzigartigkeit und Stabilität eine „fortgeschrittenere“ Identifizierungsmethode als Fingerabdrücke oder Gesichtserkennung. Es ist zu beachten, dass die Fehlerquote bei der Iriserkennung im Vergleich zu der Fehlerquote von 0,8 % bei Fingerabdrücken und etwa 2 % bei Gesichtern nur eins zu einer Million beträgt. 2. Kann die Iriserkennung zu Augenschäden führen ? Bei der Iriserkennung werden mit speziellen Infrarotkameras die Augen einer Person fotografiert und ihre Identität wird dann durch die Analyse der Merkmale des Irisbildes festgestellt. Bei der Debatte, ob die Iriserkennung schädlich für die Augen ist, geht es vor allem darum, ob das von Infrarotkameras ausgestrahlte Infrarotlicht dem menschlichen Auge schaden kann. Es ist bekannt, dass die Wellenlänge des Infrarotlichts, das von Infrarot-Aufnahmegeräten zur Iriserkennung ausgestrahlt wird, im Allgemeinen zwischen 700 und 900 Nanometern liegt und die Lichtintensität dem natürlichen Licht ähnelt. Die Strahlungsmenge von 100.000 Belichtungen ist tatsächlich geringer als die eines einminütigen Telefongesprächs. Daher verursacht die Iriserkennungstechnologie bei normaler Verwendung keine Schäden an den Augen. |
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