Da die körperlichen Voraussetzungen von Mensch zu Mensch unterschiedlich sind, erkälten sich manche Menschen häufig und haben Fieber, während andere lange Zeit nicht krank werden und wieder andere ein Jahr lang nicht einmal eine Erkältung bekommen. Doch jede Medaille hat immer zwei Seiten. Menschen, die das ganze Jahr über keine Erkältung haben, verfügen zwar meist über eine stärkere Konstitution, doch wenn diese Menschen einmal erkranken, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass sie einen schwereren Krankheitsverlauf haben. Ist es also normal, ein Jahr lang keine Erkältung zu bekommen? Wenn Sie sich über einen längeren Zeitraum nicht erkälten, kann das einerseits bedeuten, dass Ihr Immunsystem stark ist. Aber haben Sie schon einmal von Krebs gehört? Menschen, die häufig erkältet sind, haben ein geringeres Krebsrisiko, da bei steigender Körpertemperatur die Krebszellen abgetötet werden. Eine Erkältung nicht zu vermeiden, kann leicht zu Krebs führen Die Dinge sind immer zweigeteilt. Obwohl Erkältungen als die Ursache aller Krankheiten gelten, führt eine Erkältung, die nicht richtig behandelt wird, zu einer Reihe von Komplikationen, die die Gesundheit des Menschen direkt gefährden. Menschen, die sich in ihrem Leben selten erkälten, erkranken jedoch häufiger an Krebs. Ausländischen Medienberichten zufolge wissen Wissenschaftler schon seit langem, dass viele Menschen, die an Krebs sterben, selten eine Erkältung bekommen. Der deutsche Wissenschaftler Professor Zankel und seine Kollegen stellten nach Untersuchungen und Analysen fest, dass Menschen, die sich weniger als einmal im Jahr erkälten, ein fünfmal höheres Krebsrisiko haben als Menschen, die sich mehrmals im Jahr erkälten. Warum ist das so? Die heutige medizinische Fachwelt geht davon aus, dass bei einer Erkältung das Immunsystem des Körpers auf den Erkältungsvirus reagiert und ein „Interferon“ produziert, das die „Kampfzellen“ des Immunsystems aktiviert, um von der Erkältung befallene Zellen sowie Zellen, die zur Entartung neigen, zu zerstören. Bei jeder Erkältung produziert das Immunsystem des Menschen dieses Interferon, um normale Zellen vor einer Virusinfektion zu schützen, die Virusvermehrung zu hemmen, erkrankte Zellen zu zerstören oder die Teilung bestimmter Krebszellen zu verlangsamen und die Widerstandskraft des Immunsystems gegen Krebszellen zu stärken. Neuste Forschungsergebnisse zeigen, dass Erkältungsviren Krebszellen direkt abtöten können. Aus diesem Grund betrachten manche Menschen Erkältungen als Nemesis des Krebses. |
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