Die Behandlung von Hämangiomen mit Feuernadeln ist eine Methode, die viele Menschen anwenden. Es sollte jedoch beachtet werden, dass diese Methode unter Anleitung von Fachleuten angewendet werden muss, um Nebenwirkungen zu vermeiden. Die gängigsten Methoden zur Behandlung von Hämangiomen sind derzeit die chirurgische Behandlung, die Laserbestrahlung und die photodynamische Therapie, sodass wir je nach unserer eigenen Situation den wirksamsten Behandlungsplan auswählen können. 1. Chirurgische Behandlung von Hämangiomen: Die Hauptbehandlung ist die chirurgische Entfernung. Einerseits ist nach der Entfernung der Läsion eine Hauttransplantation erforderlich. Normalerweise werden Vollhauttransplantate oder Hauttransplantate mittlerer Dicke verwendet, die bessere Ergebnisse erzielen. Es sollte jedoch darauf geachtet werden, die Innenseite des Oberarms als Spenderbereich auszuwählen. Andererseits ist die Läsion groß und kann nach der chirurgischen Entfernung des Feuermal nicht direkt vernäht werden. Sie muss durch Verschieben des angrenzenden Hautlappens oder durch Anwendung einer Gewebeexpandertherapie repariert werden, d. h. durch Einpflanzen eines Gewebeexpanders um die Läsion herum und Entfernen nach 2 bis 3 Monaten. Die lokale Hautexpansion ist fertig und dann wird die Reparatur durchgeführt. 2. Laserbestrahlung Der Q-switched Puls-Farbstofflaser eignet sich durch seine Wellenlänge von 585nm, eine optimale Pulsbreite und eine Vielzahl an Lichtpunkten besonders gut zur Behandlung einer Vielzahl von Hauterkrankungen. Der freigesetzte 585-nm-Laser hat die höchste Absorptionsrate von Hämoglobin und kann durch die Epidermis bis in die Dermis vordringen. Die extrem kurze Impulsbreite kann Kapillaren zerstören, ohne das umliegende Gewebe thermisch zu schädigen, was leicht zu Narbenbildung führen kann. 3. Fumeda (Hämoporfin) photodynamische Therapie Behandlungsprinzip: Der neue Photosensibilisator der zweiten Generation (Hämoporfin) wird intravenös in den Körper injiziert. Unmittelbar nach der intravenösen Injektion bildet Hämoporfin eine Spitzenkonzentration im Blut und wird schnell von vaskulären Endothelzellen absorbiert, während die Epidermiszellen nur sehr wenig absorbieren. Daher bildet die Verteilung des Photosensibilisators einen offensichtlichen Konzentrationsunterschied zwischen vaskulären Endothelzellen und Epidermiszellen. Zu diesem Zeitpunkt wird Licht einer bestimmten Wellenlänge eingestrahlt, das oberflächlich eindringen und selektiv von vaskulären Endothelzellen absorbiert werden kann, wodurch Heimporfin phototoxische Substanzen wie Singulett-Sauerstoff produziert und das erweiterte und missgebildete Kapillarnetz im betroffenen Bereich, das reich an Heimporfin ist, selektiv zerstört wird. Die normale Epidermis, die das erweiterte und missgebildete Kapillarnetz bedeckt, wird nicht beschädigt, da sie kein Heimporfin enthält, und das normale tiefe Dermisgewebe unter dem erweiterten und missgebildeten Kapillarnetz wird geschützt, da die Laserpenetration flach ist und es schwierig ist, eine wirksame Anregungsmenge zu erreichen. |
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