Die Leute sprechen oft vom Antiphospholipid-Antikörper-Syndrom, das klinisch als Antiphospholipid-Antikörper-Syndrom bezeichnet wird. Der Schaden dieser Krankheit ist relativ schwerwiegend. Sie verursacht nicht nur gewohnheitsmäßige Fehlgeburten bei Frauen, sondern kann sogar einige Hautkrankheiten wie Lupus erythematodes verursachen. Daher kann uns das Wissen, welche Tests zum Nachweis des Antiphospholipid-Antikörper-Syndroms durchgeführt werden können, dabei helfen, festzustellen, ob die Krankheit frühzeitig auftritt. Die spezifischen Testmethoden für das Antiphospholipid-Antikörper-Syndrom sind wie folgt: Antiphospholipid-Syndrom (APS) ist ein allgemeiner Begriff für eine Gruppe von klinischen Symptomen, die durch Antiphospholipid-Antikörper (APL-Antikörper) verursacht werden. APL-Antikörper sind eine Gruppe von Antikörpern, die immun gegen eine Vielzahl von antigenen Substanzen mit Phospholipidstrukturen reagieren können. Dazu gehören hauptsächlich Lupus-Antikoagulans (LA), Anti-Kardiolipid-Antikörper (ACL-Antikörper), Anti-Phosphatidsäure-Antikörper und Anti-Phosphatidylserin-Antikörper. Prüfmethode 1. Syphilis-Serum-Falsch-Positiv-Test (BFP-STS) und VDRL-Test Die Positivrate des BFP-STS-Tests bei Lupus oder anderen Bindegewebserkrankungen beträgt 5 % bis 19 %. Die Hauptantigenkomponenten dieser beiden Tests sind eine Mischung aus Cardiolipin, Phosphatidylcholin (Lecithin) und Cholesterin. Daher sind die Sensitivität und Spezifität dieser beiden Testmethoden für Thrombosen nicht hoch. 2. Lupus-Antikoagulans (LA) Die Kaolin-Agglutinationszeit (KCT) ist eine empfindlichere Methode im LA-Screeningtest und von großer Bedeutung für die Erkennung von LA-Substanzen während der Schwangerschaft. 3. Antiphospholipid-Antikörper, Anti-Cardiolipin-Antikörper, APL-Antikörper wie LA, ACL-Antikörper usw. sind positiv und ihre Titer sind hoch, was eine größere klinische Bedeutung hat. In mehreren internationalen Standardisierungsseminaren wurde ein einheitliches ELISA-Verfahren zum Nachweis von APL entwickelt, mit dem die IgG-, IgA- und IgM-Klassen von APL quantitativ oder semiquantitativ bestimmt werden können. Es wird nun empfohlen, APL-Testergebnisse als negativ, niedrig, mittel und hochpositiv auszudrücken, um die Konsistenz und Wiederholbarkeit der Testergebnisse zwischen Laboren zu verbessern. Dies ist das Ende dieses Artikels über die durchzuführenden Tests bei Antiphospholipid-Antikörper-Syndrom. Darüber hinaus müssen wir alle Freunde daran erinnern, dass die Krankheit frühzeitig diagnostiziert und behandelt werden muss, um eine gute Behandlungswirkung zu erzielen. Sobald die Krankheit entdeckt wurde, müssen Sie darauf achten, schlechte Lebensgewohnheiten zu ändern und auf eine gute Lebensroutine und gute Essgewohnheiten zu achten. Nur auf diese Weise können Sie den Schaden des Antiphospholipid-Antikörper-Syndroms so schnell wie möglich beseitigen. |
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