Zerebrale Ischämie ist eine relativ häufige akute zerebrovaskuläre Erkrankung, die allgemein als „Mini-Schlaganfall“ bekannt ist. Normalerweise erkranken die Patienten plötzlich und können bei sofortiger Behandlung innerhalb von 24 Stunden wieder gesund werden. Die Krankheit tritt jedoch erneut auf, was bei den Patienten und ihren Familien häufig zu einer angespannten Atmosphäre führt und sowohl für die Patienten als auch für ihre Familien eine schwere Belastung darstellt. Zu den Symptomen einer zerebralen Ischämie gehören: 1. Akute zerebrale Ischämie Plötzliche, vorübergehende, fokale neurologische Defizite, die innerhalb von 24 Stunden ohne Folgeerscheinungen abklingen; Die Hauptsymptome fokaler neurologischer Defizite sind: (1) Hemiplegie, Hemiplegie, verminderte Empfindung, Sehbehinderung und Bulbärparalyse; (2) Schwindel, Kopfschmerzen, Tinnitus, schwarze Punkte vor den Augen, Gefühlslosigkeit im Gesicht, Schwäche in den Gliedmaßen, Husten beim Trinken von Wasser und undeutliche Aussprache. Viele der oben genannten Symptome können einige Minuten oder Stunden anhalten, bevor sie vollständig abklingen. Bei einigen Patienten können sie länger als zehn Stunden anhalten, aber alle Symptome klingen innerhalb von 24 Stunden ab. 2. Wiederkehrende zerebrale Ischämiesymptome Wiederholte Anfälle von Schwindel, Schweregefühl, Kopfschmerzen, Reizbarkeit, Tinnitus, Schlaflosigkeit, Verträumtheit, Gedächtnisverlust, Konzentrationsmangel, Vergesslichkeit (z. B. sich nicht an kürzlich stattgefundene Ereignisse erinnern können) usw. Situation tritt ein. 3. Das Erkrankungsalter liegt meist über 50 Jahren, mit einer Vorgeschichte von Herzerkrankungen und Arteriosklerose. Eine vorübergehende ischämische Attacke, abgekürzt TIA, wird auch vorübergehende ischämische Attacke oder Mini-Schlaganfall genannt. Es handelt sich dabei um eine Funktionsstörung des Gehirns, die durch eine Abnahme des zerebralen Blutflusses innerhalb kurzer Zeit verursacht wird. Jeder Anfall dauert nur kurz, normalerweise einige Sekunden, Minuten oder Stunden und nicht länger als 24 Stunden. Sie wird oft übersehen, da die Symptome schnell kommen und gehen und nach der Genesung keine Folgeerscheinungen hinterlassen. Obwohl die Symptome einer TIA mild sind, sind die Folgen tatsächlich schwerwiegend. Wenn sie nicht rechtzeitig behandelt wird, erleiden laut Statistik etwa 25 bis 40 Prozent der Patienten innerhalb von 5 Jahren einen schweren Hirninfarkt, der lebensbedrohlich ist. Mediziner betrachten es daher häufig als Vorbote oder Warnsignal einer zerebrovaskulären Erkrankung. |
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