Im Sommer treten Harnwegsinfektionen am häufigsten auf, da es heiß ist und die Kinder weniger Wasser trinken und daher weniger urinieren, was zur Vermehrung vieler Bakterien führt. Kinder, die an Harnwegsinfekten leiden, erkranken wiederholt daran. Wiederholte Harnwegsinfektionen können schwerwiegende Folgen haben, beispielsweise angeborene Fehlbildungen der Harnwege oder einen Harnwegsverschluss. Um so schnell wie möglich eine Behandlung zu erhalten, müssen wir die Symptome einer Harnwegsinfektion verstehen. Symptome einer Harnwegsinfektion : Bei den meisten Säuglingen und Kleinkindern treten nach einer akuten Harnwegsinfektion atypische Symptome auf, die schwer zu erkennen sind und deren Beobachtung durch die Eltern verstärkt werden muss. Es äußert sich normalerweise in Antriebslosigkeit, plötzlichem hohem Fieber, Appetitlosigkeit, Erbrechen, Durchfall, unruhigem Schlaf und Weinen beim Wasserlassen. Bei gestillten Säuglingen kann es zu schwachem Saugen oder Saugverweigerung kommen. Wenn Säuglinge und Kleinkinder die oben genannten Symptome zeigen, sollten Sie auf eine Harnwegsinfektion achten. Bei älteren Kindern sind die Symptome einer Harnwegsinfektion normalerweise deutlicher. Brennen in der Harnröhre beim Wasserlassen, häufiges Wasserlassen, Schmerzen im unteren Rücken oder Bauch, Bettnässen und Blut im Urin (der Urin kann rot, rosa oder dunkelrot sein). Wenn Eltern bei ihrem Kind Symptome einer Harnwegsinfektion feststellen, sollten sie schnellstmöglich mit ihm ins Krankenhaus gehen. Der Arzt wird dem Kind zur Untersuchung Urinproben entnehmen. Sobald eine Harnwegsinfektion bestätigt ist, sollte das Kind mehr abgekochtes Wasser trinken, um die Urinmenge zu erhöhen und die Harnwege zu spülen. Gleichzeitig sollten antibakterielle Medikamente unter ärztlicher Aufsicht angewendet werden. Kinder mit schwereren Erkrankungen erhalten im Krankenhaus Antibiotika-Spritzen. Es ist erwähnenswert, dass manche Eltern bei der Behandlung ihrer Kinder glauben, die Krankheit sei geheilt, sobald die Symptome des Kindes verschwinden, und den Ratschlägen oder Behandlungsplänen des Arztes nur oberflächlich folgen. Dies hat oft negative Folgen, da eine ausreichende Behandlung eine wichtige Voraussetzung für die Wirksamkeit ist. Daher sollten Sie auch nach Abklingen der klinischen Symptome und normalem Urintestergebnis das Medikament weiterhin wie vom Arzt verordnet einnehmen. Die Krankheit gilt erst dann als geheilt, wenn 2 bis 3 Urintests normal ausfallen. Da sich eine Harnwegsinfektion bei unvollständiger Behandlung von einem akuten zu einem chronischen Prozess entwickeln kann, kann sie im weiteren Verlauf zu einer Schädigung des Nierengewebes des Kindes führen. |
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