Kopfschmerzen nach dem Aufwachen am Morgen sind ein häufiges Symptom. Die häufigste Ursache ist Migräne. Untersuchungen haben ergeben, dass viele Migräneanfälle morgens auftreten. Es gibt viele Gründe für diese Schmerzen, die möglicherweise mit Schlafstörungen zusammenhängen. Darüber hinaus dehydriert der Körper, weil man die ganze Nacht nicht aufsteht, was auch Migränesymptome beim Aufwachen verursachen kann. Warum wache ich mit einer Migräne auf? Die Gesundheitskolumne der amerikanischen Website MSN hat kürzlich mehrere Gründe analysiert, warum Kopfschmerzen häufiger morgens auftreten. Das Verständnis der Auslöser von Kopfschmerzattacken kann eine gezielte Behandlung ermöglichen und die Schmerzen lindern, die die Patienten beim Aufwachen verspüren. 1. Unregelmäßiger Schlafrhythmus Veränderungen Ihres Schlafrhythmus können das Risiko von Migräneattacken erhöhen. Zu viel oder zu wenig Schlaf kann den Hypothalamus, den Teil des Gehirns, der für den Schlaf-Wach-Rhythmus verantwortlich ist, stimulieren und so zu Migräneattacken führen. Deshalb sollten die Menschen auf einen guten Zeitplan achten und jede Nacht 7 bis 8 Stunden Schlaf bekommen. Darüber hinaus kann die Einnahme von Melatonin vor dem Schlafengehen auch Migräne vorbeugen. 2. Dehydration Kopfschmerzen sind ein häufiges Symptom von Dehydrierung. Man muss darauf achten, im Laufe des Tages genügend Wasser zu trinken, denn bei manchen Menschen kann Dehydrierung einen Migräneanfall auslösen. Wenn Sie am Vorabend viel trinken, bekommen Sie einen Kater und sind dehydriert und wachen am nächsten Morgen mit Kopfschmerzen auf. 3. Kein Kaffee Wenn Menschen es gewohnt sind, zu einer bestimmten Zeit Kaffee zu trinken und plötzlich damit aufhören, bekommen sie Kopfschmerzen, was eine Entzugsreaktion ist. Bei manchen Menschen kann bereits die bloße Verzögerung des Kaffeetrinkens eine Migräne auslösen. Daher ist es wichtig, Ihre ursprünglichen Lebensgewohnheiten beizubehalten. Wenn Sie mit dem Kaffeetrinken aufhören möchten, tun Sie dies schrittweise, um Entzugserscheinungen vorzubeugen. 4. Schnarchen Wenn Sie nicht unter Migräne leiden, Ihre Spannungskopfschmerzen aber immer morgens auftreten, könnte dies ein Anzeichen für eine Schlafapnoe sein. Häufiges Schnarchen kann zu Sauerstoffmangel im Gehirn führen, was Kopfschmerzen verursachen kann. 5. Wetteränderungen Niedriger Luftdruck kann leicht dazu führen, dass morgens eine Migräne auftritt. Zwar kann der Mensch das Wetter nicht beeinflussen, jedoch kann er durch Wettervorhersagen diesem auslösenden Faktor vorbeugen. Bei schlechtem Wetter tragen manche Patienten Ohrstöpsel, um Kopfschmerzen vorzubeugen. |
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