Wie behandelt man Phlebolithiasis?

Wie behandelt man Phlebolithiasis?

Phlebolithiasis ist eine sehr häufige Erkrankung im täglichen Leben. Sie schadet nicht nur der körperlichen Gesundheit des Patienten stark, sondern beeinträchtigt auch ernsthaft das normale Leben und die Arbeit des Patienten. Daher ist es besonders wichtig, ein gewisses Verständnis dieser Krankheit zu haben und wissenschaftliche und wirksame Behandlungsmethoden zu finden. Darüber hinaus sind entsprechende Untersuchungen wie D2-Aggregat und Farbdoppler-Ultraschall der Venen der unteren Extremitäten erforderlich.

1. Funktionen

Röntgenzeichen eines verkalkten Venenthrombus. Es kommt häufig bei Beckenvenenplexus und Weichteilhämangiomen vor. Röntgenaufnahmen zeigen, dass Krampfadersteine ​​im Becken klein sind und als runde, ringförmige oder konzentrische Kreise mit klaren Rändern erscheinen. Sie sind oft mehrfach und beidseitig und befinden sich meist an den unteren und äußeren Seiten des Beckens. Das Erscheinungsbild von Phlebolithen in Hämangiomen ist das gleiche wie das von Beckenphlebolithen, aber ihre Größe und Verteilung sind ungleichmäßig und sie werden von Weichteilmassen begleitet.

2. Pathologie

Phlebolithen sind verkalkte Beläge an der Innenwand einer Vene. Der Durchmesser der Vene verändert sich dabei nicht, das Lumen wird jedoch durch Fremdkörper verengt. Es kann zu einem schlechten Reflux führen. Im Allgemeinen verursacht sie nur lokale Symptome und stellt keine ernsthaften Gesundheitsprobleme dar. Die Behandlung von Phlebolithiasis umfasst hauptsächlich chirurgische Eingriffe und interventionelle Behandlungen.

Phlebolithen sind Kalkablagerungen in Venenthrombus

Problembeschreibung

Eine Aderlasstherapie kann wie eine Thrombose verlaufen:

1. Wenn das Blutgefäß blockiert ist und das Lumen nicht vollständig durch einen Thrombus blockiert ist, kann dies zu Ischämie und Atrophie lokaler Organe führen. Wenn es vollständig blockiert ist oder eine unzureichende Blutversorgung verursacht und kein wirksamer Kollateralkreislauf vorhanden ist, kann dies zu einer ischämischen Nekrose lokaler Organe führen. Wie zum Beispiel eine Thrombose der Hirnarterie, die einen Hirninfarkt verursacht, eine Thrombose der Koronararterien, die

Herzinfarkt, Thrombangiitis obliterans mit daraus folgender Gangrän der betroffenen Extremität usw. Wenn nach einer Venenthrombose kein wirksamer Kollateralkreislauf hergestellt wird, kommt es zu lokaler Stauung, Ödemen, Blutungen und sogar Nekrose. Beispielsweise kann eine Mesenterialvenenthrombose zu einem hämorrhagischen Infarkt führen. Eine oberflächliche Venenthrombose der Extremitäten verursacht aufgrund der reichhaltigen Kollateralzirkulation der Venen in der Regel keine klinischen Symptome.

2. Embolie: Bevor der Thrombus fest an der Blutgefäßwand haftet, kann er ganz oder teilweise abfallen und einen Embolus bilden, der mit dem Blut fließt und eine Embolie verursacht. Wenn der Embolus Bakterien enthält, kann er einen septischen Infarkt oder einen embolischen Abszess im embolischen Gewebe verursachen.

3. Herzklappendeformationen und Herzklappenthrombosen können zu Klappenadhäsionen und Klappenstenosen führen. Wenn sich während des Organisationsprozesses Bindegewebe vermehrt und sich dann Narben bilden, kann dies zu einer Klappeninsuffizienz führen, die bei rheumatischer Endokarditis und subakuter bakterieller Endokarditis auftritt.

4. Ausgedehnte Mikrothrombosen in der Mikrozirkulation (DIC) können zu starken systemischen Blutungen und Schock führen.

Wie behandelt man Phlebolithiasis?

Phlebolithiasis kann durch Verkalkung von Blutgerinnseln in den Venen verursacht werden. Es wird empfohlen, sich zur Behandlung an die Gefäßchirurgieabteilung eines größeren Krankenhauses zu wenden. Erklären Sie dem Arzt nach der Behandlung zunächst Ihr Anliegen und unterziehen Sie sich dann einer D2-Aggregatuntersuchung, einem Farbdoppler-Ultraschall der Venen der unteren Extremitäten und anderen Untersuchungen. Ziehen Sie bei Bedarf eine Angiographie in Betracht und entscheiden Sie dann anhand der Untersuchungsergebnisse, ob eine Antikoagulanzienbehandlung mit Arzneimitteln wie niedermolekularem Heparin oder eine chirurgische Behandlung durchgeführt werden soll.

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