Was tun bei Gicht und Zehenschmerzen?

Was tun bei Gicht und Zehenschmerzen?

Mit der allmählichen Verbesserung des Lebensstandards leiden viele Menschen an Gicht. Wenn Patienten an Gicht leiden, verspüren sie große Schmerzen, sogar unerträgliche Beschwerden. Dies hat erhebliche Auswirkungen auf die körperliche Gesundheit des Patienten sowie auf sein tägliches Leben und seine Arbeit. Wenn Sie an Gicht leiden, müssen Sie diese aktiv behandeln, gute Lebensgewohnheiten entwickeln und einige kleine Methoden anwenden, um die durch die Gicht verursachten Schmerzen zu lindern.

1. Eiskompresse:

Wenn die betroffene Stelle schmerzt, können Sie zerstoßenes Eis zur Anwendung verwenden. Eiswürfel wirken betäubend und schmerzlindernd. Legen Sie für 10 Minuten einen Eisbeutel auf das betroffene Gelenk, am besten mit einem Handtuch oder Schwamm dazwischen.

1. Den betroffenen Bereich hochlagern:

Bei einem akuten Anfall sollte das betroffene Glied hochgelagert und der betroffene Körperteil ruhiggestellt werden. Dies ist möglicherweise nicht einfach, da die Schmerzen so stark sein können, dass Sie sich nicht bewegen können. Nach Angaben eines Krankenhauses in Shanghai können die meisten Patienten in diesem Stadium nicht einmal das Gewicht eines Bettlakens ertragen und die geringste Berührung der Gelenke verursacht starke Schmerzen. Um zu verhindern, dass Laken und Decken auf die schmerzende Stelle drücken, können Sie einen Schutzrahmen anfertigen.

2. Vermeiden Sie eine Kompression der betroffenen Extremität:

Weil bereits der Druck von Laken oder Decken bei Gichtgelenken Schmerzen auslösen kann, kann man die Gichtfüße während der Bettruhe in einen Karton oder einen Wäschekorb aus Plastik legen.

Vorsichtsmaßnahmen

1. Die Ernährung muss vernünftig und die Nährstoffe ausgewogen sein. Sie können nicht aufhören, Fleisch, Eiweiß und andere Lebensmittel zu essen, nur weil Sie keine purinreichen Lebensmittel essen können. Sie können sie in kleinen oder moderaten Mengen essen.

2. Behalten Sie eine optimistische Einstellung bei: Wir alle wissen, dass wir eine positive Einstellung brauchen, um Dinge besser zu machen. Dasselbe gilt für die Behandlung von Gicht. Patienten müssen auch eine optimistische und positive Einstellung haben, um bei der Behandlung von Gicht effektiver mitarbeiten zu können.

Was ist Gicht?

Gicht ist eine Stoffwechselstörung einer Substanz namens Purin im Körper, die Hyperurikämie verursacht. Wenn die Harnsäurekonzentration im Blut zu hoch ist, lagert sich Harnsäure in Form von Natriumsalzen in den Gelenken, Weichteilen, Knorpeln und Nieren ab, was eine entzündliche Fremdkörperreaktion im Gewebe verursacht und Gicht bildet. Gicht wird in primäre und sekundäre Gicht unterteilt. Primäre Gicht ist meist genetisch bedingt; die Hauptursache für sekundäre Gicht ist der übermäßige Verzehr von purinreichen Nahrungsmitteln. Sie kann auch durch bestimmte Medikamente verursacht werden, beispielsweise durch die langfristige Einnahme von Diuretika.

Frühe Symptome von Gicht

1. Frühe Manifestationen

Bei den allermeisten Gichtpatienten sind die frühen Stadien symptomfrei, lediglich bei Blutuntersuchungen werden erhöhte Harnsäurewerte im Blut festgestellt, was jedoch häufig nicht beachtet wird. Die Bestimmung der Harnsäurekonzentration im Blut ist die einfachste und wirksamste Methode zur Früherkennung von Gicht. Es wird empfohlen, mindestens einmal jährlich eine Inspektion durchführen zu lassen.

2. Symptome von Gicht während eines akuten Anfalls

Der Krankheitsbeginn liegt meist nachts. Zu den Symptomen zählen Schmerzen, Schwellungen und Rötungen in den Zehen oder Knöcheln, Armen und Fingergelenken, begleitet von starken Schmerzen.

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