Krake und Tintenfisch sind beide sehr beliebte Zutaten in unserem täglichen Leben und zwei der frischesten Arten von Meeresfrüchten. Krake und Tintenfisch sehen ähnlich aus und haben beide mehrere Tentakeln. Beim Kauf ist es für Menschen jedoch schwierig, zwischen Krake und Tintenfisch zu unterscheiden, und sie verwechseln die beiden Tiere leicht. Lassen Sie uns einen Blick darauf werfen, ob es sich beim Kraken um einen Tintenfisch handelt. Interessierte können sich hier näher informieren. Ist ein Tintenfisch ein Krake? Der auffälligste Unterschied zwischen Kraken und Kalmaren besteht darin, dass Kalmare auf beiden Seiten ihres Kopfes kleine flossenartige Elemente besitzen, die ihnen helfen, das Gleichgewicht zu halten. Der Kopf eines Tintenfisches ist im Verhältnis zu seinem Körper viel größer als der eines Oktopus. Darüber hinaus verfügt der Körper des Tintenfischs über eine kleine Menge Knorpel, sodass er eleganter ist und eine festere Form aufweist als der Oktopus. Die spezifischen Unterschiede zwischen Krake, Kalmar und Sepie: 1. Unterschiedliche Körperstrukturen Kraken haben acht Arme, Kalmare und Sepien hingegen zehn Arme. Kraken haben weiche Körper, Kalmare haben Knorpel und Sepien haben harte Knochen. Der Körper des Oktopus ist kurz oval, sackförmig und hat keine Flossen; die Grenze zwischen Kopf und Körper ist nicht deutlich zu erkennen. Kopf und Körper des Oktopus sind etwa 7–9,5 cm lang, er hat große Facettenaugen und 8 einziehbare Arme am Kopf. 2. Unterschiedliches Aussehen und Form Wenn wir einen Oktopus sehen, können wir an Oktopusbälle denken – sein Körper ist sackförmig, wie ein Ball; Der Tintenfisch hat einen langen, schmalen, röhrenförmigen Körper mit kreisförmigem Querschnitt. Der Körper des Tintenfisches ist relativ flach und sehr breit. 3. Unterschiedliche Lebensgewohnheiten Kraken kriechen normalerweise mithilfe der Saugnäpfe in ihren Armen über den Meeresboden und bewegen sich dabei sehr langsam fort. Die meisten Kraken kriechen mithilfe ihrer Saugnäpfe über den Meeresboden, aber wenn sie Angst bekommen, spritzen sie Wasser mit einer so starken Kraft aus ihren Körperröhren, dass sie sich schnell in die entgegengesetzte Richtung bewegen können. Kalmare und Sepien schwimmen schnell im Meer. Kraken sind nachtaktive Tiere, sehr lichtempfindlich und halten sich am liebsten in dunklen Umgebungen auf. Fischer werfen oft spezielle Tontöpfe ins Meer, berechnen dann die Zeit und locken den Kraken in den Topf. Sie warten darauf, dass der Krake in den Topf gelangt und in die Falle fällt. Kalmare und Sepien hingegen mögen Licht. Deshalb machen sich die Fischer ihre Gewohnheiten zunutze, indem sie an ihren Fischerbooten Lichter aufhängen, um Fische anzulocken. Dann warten sie, bis die Fische in Schwärmen kommen, und fangen sie dann alle mit einem Netz. |
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