Verwachsungen im Bauchbereich sind für viele Menschen nichts Neues. Wenn sie auftreten, sind sie meist Folgeerscheinungen einer unsachgemäßen Operation. Das Problem der Bauchverwachsungen ist relativ schwerwiegend. Wenn es über einen längeren Zeitraum anhält, wird es dem Körper der Menschen großen Schaden zufügen und auch sehr offensichtliche Nebenwirkungen hervorrufen, die dazu führen, dass sich die Menschen sehr unwohl fühlen. Gibt es eine Selbstbehandlung für Bauchverwachsungen? Erfahren Sie mehr. 1. Verwachsungen im Bauchraum Intraperitoneale Verwachsungen sind angeborene oder posttraumatische Narbenverwachsungen zwischen aneinander freien Peritonealflächen, die in der Regel durch eine Peritonealschädigung oder durch abnormales Narbengewebe infolge eines chirurgischen Eingriffs entstehen. Bei der Bildung abdominaler Verwachsungen handelt es sich um eine krankhafte Verklebung des Bauchfells, die angeboren oder durch ein erworbenes Trauma verursacht sein kann. 2. Hinweis Die häufigste Art von Bauchverwachsungen sind Verwachsungen an der chirurgischen Schnittwunde in der Bauchdecke. Die Schnitte bei Blinddarmoperationen und gynäkologischen Eingriffen liegen tief, und die Eingeweide werden leicht von der Schwerkraft beeinflusst und fallen in die Wunde, sodass die Wahrscheinlichkeit einer Verwachsung hoch ist. Diese Art der Verwachsung mit der Bauchdecke wird als parietale Verwachsung bezeichnet, während Verwachsungen zwischen Darm, Omentum und inneren Organen als viszerale Verwachsungen bezeichnet werden. Da es sich bei abdominalen Verwachsungen meist um Dünndarmverwachsungen handelt, die vor allem die Darmbewegung beeinträchtigen und Beschwerden verursachen, ist der Begriff postoperative Darmverwachsungen eine geläufigere Bezeichnung für abdominale Verwachsungen. 3. Hysteroskopie Durch die klinische Anwendung der Hysteroskopie können nicht nur Grad und Art von Verwachsungen bestimmt werden, sondern auch die Härte der Verwachsungen ermittelt werden. Membranöse und fibromuskuläre Verwachsungen können mithilfe einer Hysteroskopie getrennt oder mit einer chirurgischen Schere entfernt werden. Dichte, bindegewebeartige Verwachsungen erfordern hingegen eine Elektroresektion unter B-Ultraschall-Überwachung. Anschließend muss ein Intrauterinpessar eingesetzt werden, um erneute Verwachsungen zu verhindern. Zur Förderung des Endometriumwachstums müssen kontinuierlich Östrogen und Progesteron verabreicht werden. Es hilft den Patientinnen, ihre Menstruation wieder zu bekommen, und einige von ihnen können wieder schwanger werden. |
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