Das Arzneimittel Glucosaminsulfat ist ein natürlich vorkommendes Aminomonosaccharid. Es kann Knorpelzellen stimulieren und dadurch Enzyme kontrollieren, die Gelenkknorpel schädigen. Es kann in der klinischen Praxis verschiedene Arten von Arthritis behandeln, wie z. B. die üblichen Kniegelenke, die Wirbelsäule, die Schultern, Hände, Handgelenke usw. Es kann jedoch nicht blind verwendet werden. Welche Vorsichtsmaßnahmen sind also bei der Verwendung von Glucosaminsulfat zu beachten? Zunächst: Welche Vorsichtsmaßnahmen sind bei der Verwendung von Glucosaminsulfat zu beachten? 1. Gegenanzeigen: Personen, die allergisch auf Glucosamin reagieren. 2. Die Verwendung mit Vorsicht ist noch nicht klar. 3. Auswirkungen des Arzneimittels auf die Schwangerschaft In Tierversuchen wurden keine nachteiligen Auswirkungen dieses Arzneimittels auf die Fortpflanzungsfunktion beobachtet. Aufgrund fehlender Studien am Menschen sollten Schwangere die Anwendung nach Abwägung der Vor- und Nachteile nur unter strenger ärztlicher Aufsicht durchführen und eine Anwendung in der Frühschwangerschaft vermeiden. 4. Auswirkungen des Arzneimittels auf die Laktation In Tierversuchen wurden keine negativen Auswirkungen dieses Arzneimittels auf die Laktation beobachtet. Da keine Studien am Menschen vorliegen, sollten stillende Frauen die Anwendung erst nach Abwägung von Nutzen und Risiken durchführen. Zweitens wird es zur Vorbeugung und Behandlung verschiedener Arten von Osteoarthritis verwendet, beispielsweise Osteoarthritis im Knie, in der Hüfte, der Wirbelsäule, der Schulter, der Hand, dem Handgelenk, dem Knöchel und anderen Körperteilen. Dieses Medikament kann Entzündungen direkt bekämpfen, die Schmerzsymptome bei Arthrose lindern, die Gelenkfunktion verbessern und das Fortschreiten der Arthrose verhindern. Und es treten keine Nebenwirkungen durch die Hemmung der Prostaglandine auf. Drittens werden 90 % des Arzneimittels nach oraler Verabreichung absorbiert und durch biologische Barrieren rasch in die meisten Gewebe verteilt. Es hat eine besondere Affinität zum Gelenkknorpel und kann in die Gelenkknorpelmatrix diffundieren und die Chondrozyten erreichen. Die Blutkonzentration erreicht ihren Höhepunkt 4 Stunden nach Einnahme des Arzneimittels. 1-8 Stunden nach der Einnahme von Glucosaminsulfat sind steigende Konzentrationen des Wirkstoffs in Leber, Nieren, Magenwand, Dünndarm, Gehirn, Knochen, Muskeln und Gelenkknorpel nachweisbar, dieser Anteil nimmt nach 24 Stunden wieder ab. Die Plasmaproteinbindungsrate beträgt weniger als 10 %. Dieses Medikament wird in der Leber verstoffwechselt. 10 % der oralen Dosis werden über den Urin, 11 % über den Kot und der größte Teil des Restes in Form von Kohlendioxid mit der Ausatemluft ausgeschieden. Die Halbwertszeit beträgt 18 Stunden. Welche Vorsichtsmaßnahmen sind bei der Verwendung von Glucosaminsulfat zu beachten? Eine Untersuchung oder Überwachung sollte vor, während und nach der Einnahme des Medikaments erfolgen. (1) Überwachen Sie regelmäßig die Schmerzen des Patienten in Ruhe oder bei körperlicher Belastung, seine Fähigkeit, sich frei zu bewegen, und die Gehstrecke. (2) Röntgenuntersuchung (z. B. Verengung des Gelenkspalts). (3) Routinemäßige biochemische Blutuntersuchung. |
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