Mittelohrentzündung und Mastoiditis sind Ohrenerkrankungen, die wir im täglichen Leben häufig sehen. Sie können den Alltag der Menschen stark beeinträchtigen und sogar zur Taubheit führen. Sobald die Krankheit auftritt, sollte sie aktiv behandelt werden. Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es für Mittelohrentzündung und Mastoiditis? Wenn Sie mehr wissen möchten, folgen Sie mir bitte. 1. Die traditionelle Behandlung einer Mittelohrentzündung erfolgt durch eine medikamentöse Therapie: Eine allgemeine medikamentöse Therapie erreicht in erster Linie das Ziel, die Perforation durch antibakterielle Wirkung, Eiterdrainage und Schwellungsreduzierung zu verringern. Eine einfache medikamentöse Therapie kann die Perforation jedoch nur schwer heilen und eine Mittelohrentzündung nur schwer wirksam behandeln, und es besteht sehr leicht die Gefahr eines Rückfalls. Die Tympanoplastik ist eine wirksame Behandlungsmethode für alle Erkrankungen und Komplikationen des Ohrs: Durch die Entfernung aller Hohlräume im Mittelohr und den umgebenden Knochen, in denen sich erkranktes Gewebe versteckt, werden die verbleibenden Läsionen minimiert und die Kontinuität der Gehörknöchelchenkette vollständig wiederhergestellt. 2. Ernährungsvorkehrungen bei Mittelohrentzündung: Sie sollten scharfe und reizende Nahrungsmittel wie Ingwer, Pfeffer, Wein, Hammelfleisch, Chili usw. vermeiden; nehmen Sie keine scharfen Stärkungsmittel wie Ginseng, Zimt, Eisenhut, Hirschgeweih, Bullenpeitsche und Stärkungspaste ein. Eine Mittelohrentzündung ist keinesfalls eine Bagatellerkrankung und sollte von den Patienten ernst genommen werden. Bei einer chronischen Mittelohrentzündung sollte durch die Einnahme von Medikamenten darauf geachtet werden, dass der Eiter rechtzeitig abgeht. Wenn es die Umstände erlauben, ist eine operative Behandlung am besten. 3. Ohrenschmerzen, Juckreiz, Fremdkörpergefühl oder sogar Eiterung können auf eine Mittelohrentzündung hinweisen. Wenn Sie an einer Mittelohrentzündung leiden, müssen Sie sich rechtzeitig behandeln lassen. Andernfalls kann es zu Hörverlust kommen. 4. Vorsichtsmaßnahmen bei lokaler Medikation. ① Reinigen Sie vor der Anwendung des Arzneimittels den Eiter im äußeren Gehörgang und in der Mittelohrhöhle. Sie können zur Reinigung 3%iges Wasserstoffperoxid oder Borsäurewasser verwenden und es dann mit einem Wattestäbchen sauber wischen oder den Eiter mit einem Sauger absaugen, bevor Sie das Arzneimittel tropfen lassen. Bei geringen Mengen kann Borsäurealkohol verwendet werden ② Verwenden Sie bei großer Eitermenge Wasser, bei geringer Eitermenge Borsäurealkohol. 5. Ohrentropfenmethode: Der Patient sitzt oder liegt mit dem betroffenen Ohr nach oben. Ziehen Sie die Ohrmuschel vorsichtig nach hinten und oben und tropfen Sie 3 bis 4 Tropfen des Arzneimittels in den äußeren Gehörgang. Drücken Sie dann mehrmals leicht mit den Fingern auf den Tragus, um den Fluss des Arzneimittels durch die Perforation des Trommelfells ins Mittelohr zu fördern. Nach wenigen Minuten können Sie Ihre Position ändern. Beachten Sie, dass die Ohrentropfen möglichst körperwarm sein sollten, um Schwindel zu vermeiden. |
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