Kopfschmerzen sind im Alltag ein weit verbreitetes Leiden. Es gibt viele Gründe für Kopfschmerzen. Sie können durch Herz-Kreislauf- und zerebrovaskuläre Erkrankungen verursacht werden, durch eine Nervenkompression aufgrund einer zervikalen Spondylose oder durch Probleme mit dem Blutdruck. Auch Kopfschmerzen lassen sich in verschiedene Typen unterteilen. Manche Menschen haben linksseitige Kopfschmerzen und müssen sich übergeben, was sehr wahrscheinlich auf eine Migräne zurückzuführen ist. Lassen Sie uns im Detail erklären, was Kopfschmerzen und Erbrechen auf der linken Seite verursacht. Wenn Sie Symptome wie Kopfschmerzen und Übelkeit auf der linken Seite verspüren, müssen Sie zunächst die genaue Ursache ermitteln. Die häufigste Ursache ist eine linksseitige Migräne. Bei normalen Blutdruckwerten können Sie zur Linderung dieser Symptome Medikamente wie Ibuprofen oder Diclofenac-Natrium einnehmen. Tritt Bluthochdruck auf, kann dieser durch die Einnahme blutdrucksenkender Medikamente wie Amlodipin behandelt werden. Wenn die Symptome weiterhin bestehen, kann eine Computertomographie des Kopfes durchgeführt werden, um die Möglichkeit auszuschließen, dass die Erkrankung durch eine Hirnblutung verursacht wird. behandeln [Behandlungspolitik] Das Ziel der Behandlung besteht darin, Kopfschmerzattacken zu lindern oder zu beenden, die damit verbundenen Symptome zu lindern und ein erneutes Auftreten der Kopfschmerzen zu verhindern. Man gliedert sich in eine Angriffsbehandlung und eine vorbeugende Behandlung. [Medikamentöse Behandlung] 1. Während des Anfalls häufig verwendete Medikamente: ① Unspezifische Analgetika: wie nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs) und Opioide. ② Bestimmte Medikamente: wie Mutterkornpräparate und Triptane. Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR): wie Paracetamol, Naproxen, Ibuprofen usw. Opioide: wie Pethidin. Mutterkornpräparate: Ergotamin und Dihydroergotamin (DHE) können akute Migräneanfälle beenden. Triptane: Zu den häufig verwendeten Medikamenten gehören Sumatriptan, Naratriptan, Rizatriptan, Zolmitriptan und Almotriptan. 2. Vorbeugung und Behandlung: ① β-Adrenozeptorblocker wie Propranolol und Metoprolol; ② Calciumionenantagonisten wie Flunarizin und Verapamil; ③ Antiepileptika wie Valproinsäure, Topiramat und Gabapentin; ④ Antidepressiva wie Amitriptylin, Imipramin und Fluoxetin; ⑤ 5-HT-Rezeptorantagonisten wie Pizotifen. Unter ihnen sind Propranolol, Amitriptylin und Valproinsäure, drei strukturell nicht verwandte Medikamente, die Hauptstützen der vorbeugenden Behandlung. Wenn ein Medikament unwirksam ist, kann ein anderes verwendet werden. [Andere Behandlungen] Dabei geht es vor allem darum, die Aufklärung der Patienten über die Pathogenese und Behandlungsmaßnahmen bei Migräne zu stärken, ihnen dabei zu helfen, wissenschaftlich fundierte und richtige Präventions- und Behandlungskonzepte und -ziele zu entwickeln, einen gesunden Lebensstil zu pflegen und die verschiedenen Migräneauslöser zu erkennen und zu vermeiden. Auslösende Faktoren sind unter anderem psychischer Stress, psychischer Druck, Schlafmangel, Lärm und starke Gerüche sowie Nahrungsmittel und Getränke wie Käse und Rotwein. |
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