Menschen haben verschiedene Sinne und Emotionen: Traurigkeit, Kummer, Durst und Hunger. Manche Menschen müssen sich sogar übergeben, wenn sie über längere Zeit hungrig sind. Hunger entsteht durch einen Mangel an Nährstoffen im menschlichen Körper. Er sendet ein Signal an den menschlichen Körper und sagt ihm, dass es Zeit zum Essen ist. Wenn eine Person nach längerem Hunger Erbrechen verspürt, liegt höchstwahrscheinlich eine Magen-Darm-Erkrankung vor. Im Folgenden finden Sie eine detaillierte Einführung in die Ursachen von Erbrechen nach längerem Hunger. Wenn bei einer Frau Symptome wie Übelkeit und Erbrechen auftreten, denken die meisten Menschen zuerst daran, ob sie schwanger ist. Sie haben jedoch eine Schwangerschaft ausgeschlossen. Wenn Sie also Übelkeit verspüren, wenn Sie hungrig sind, sollten Sie in Betracht ziehen, ob dies durch eine Magen-Darm-Erkrankung verursacht wird. Es kann auch ein niedriger Blutzucker sein, der zu Magen-Darm-Störungen führt, was zu Erbrechen führt, wenn Sie hungrig sind. In diesem Fall sollten Sie rechtzeitig ins Krankenhaus gehen, um die Ursache abzuklären und anschließend eine symptomatische Behandlung zu erhalten. Sie sollten auch im Alltag auf Ihre Ernährung achten und mehr nährstoffreiche Lebensmittel wie Milch, Eier usw. zu sich nehmen, um die Magen-Darm-Motilität zu beschleunigen und die Symptome zu kontrollieren. Behandlung von Gastroenteritis [Behandlungspolitik] Das Wichtigste bei der Behandlung einer Magen-Darm-Grippe ist die Wiederauffüllung des Wasser- und Elektrolythaushaltes. [Symptomatische Behandlung] Normalerweise müssen die Patienten lediglich Bettruhe einhalten und viel Flüssigkeit trinken (zum Beispiel orale Rehydratationssalze). Auch Patienten mit Erbrechen sollten möglichst viel Flüssigkeit zu sich nehmen. Gestillte Säuglinge sollten weiter gestillt werden. Zur Rehydrierung sind kohlensäurehaltige Getränke, Tee, Sportgetränke, koffeinhaltige Getränke und Säfte nicht geeignet. Bei anhaltendem Erbrechen oder Durchfall oder schwerer Dehydrierung kann eine intravenöse Rehydrierung erforderlich sein. Bei starkem Erbrechen können Antiemetika eingesetzt werden. Wenn der Durchfall länger als 24 bis 48 Stunden anhält und keine Hinweise auf eine schwerwiegendere bakterielle Infektion vorliegen, können zusätzlich Antidurchfallmittel verabreicht werden. [Medikamentöse Behandlung] 1. Antibiotika können bei Infektionen mit bestimmten Erregern (wie Campylobacter, Shigella, Vibrio cholerae usw.) oder bei Patienten mit Reisedurchfall eingesetzt werden. 2. Bei einer durch Parasitenbefall verursachten Gastroenteritis ist die Anwendung von Antiparasitika erforderlich. [Prognose] Die akute Prognose ist gut, bei manchen Patienten kann sich jedoch eine chronische Gastroenteritis entwickeln. |
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