Klinisch gesehen gibt es viele Arten von Krankheiten. Einige Krankheiten werden nicht nur anhand der Symptome erkannt, sondern erfordern auch einige professionelle medizinische Untersuchungen. Der pathologische Schnitt ist auch eine Art klinische Untersuchungsmethode. Viele Menschen haben einige Missverständnisse über pathologische Schnitte, und es gibt viele Dinge, auf die vor und nach der Durchführung pathologischer Schnitte geachtet werden muss. Wie sollten pathologische Schnitte also durchgeführt werden? 1. Pathologische Schnitte Der pathologische Schnitt ist eine Diagnosemethode, bei der ein Teil des erkrankten Bereichs chirurgisch entfernt und dann die Gewebeschäden unter dem Mikroskop untersucht werden. Er ist die definitive Grundlage für die Diagnose und wird auch als „Goldstandard“ bezeichnet. Es gibt immer noch einige Unterschiede zwischen pathologischen Schnitten und Biopsien. Bei einer Biopsie handelt es sich um die direkte Untersuchung des entfernten Gewebes unter dem Mikroskop, während bei einer pathologischen Sektionierung Gewebe entnommen wird, das vor der Untersuchung unter dem Mikroskop verarbeitet und fixiert wurde, um eine detailliertere Beobachtung zu ermöglichen. Die Vorbereitung pathologischer Schnitte nimmt Zeit in Anspruch. Bitte haben Sie Geduld. Die Anzahl der während der Operation entnommenen Schnellschnitte ist begrenzt, aber die Ergebnisse der entnommenen Schnitte sind korrekt. Postoperativ werden pathologische Schnitte an mehreren Stellen entnommen und die Untersuchung der gesamten Probe erfolgt gründlicher, sodass die Genauigkeit höher ist. 2. Eine Art pathologisches Exemplar. Während des Produktionsprozesses werden einige erkrankte Gewebe oder Organe mit verschiedenen Chemikalien und Einbettungsmethoden behandelt, um sie zu fixieren und zu härten. Anschließend werden sie mit einem Mikrotom in dünne Scheiben geschnitten, auf Objektträger geklebt und mit verschiedenen Farben gefärbt, um sie unter dem Mikroskop zu untersuchen und pathologische Veränderungen zu beobachten und pathologische Diagnosen zu stellen, wodurch sie bei der klinischen Diagnose und Behandlung hilfreich sind. 3. Hinweis Je frischer das Gewebe, desto besser. Menschliches Gewebe wird im Allgemeinen schnell nach der Entnahme aus dem Körper fixiert, und tierisches Gewebe wird schnell nach der Tötung fixiert, um seine ursprüngliche morphologische Struktur zu erhalten. Das ideale Volumen des Gewebeblocks beträgt 2,0 cm × 2,0 cm × 0,3 cm, damit das Fixiermittel schnell und gleichmäßig in das Gewebe eindringen kann. Das ideale Volumen des Gewebeblocks variiert jedoch je nach Material und Zweck der Präparation. Für pathologische Untersuchungen und wissenschaftliche Forschungsschnitte kann der Gewebeblock beispielsweise nur 0,1 bis 0,2 cm dünn sein. |
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