Manche Menschen sind unerklärlicherweise nervös, wenn sie vor besonders wichtigen Anlässen stehen. Nervosität ist etwas, das jedem gelegentlich passiert. Wenn Menschen nervös sind, haben sie einen trockenen Mund, stottern und müssen ständig auf die Toilette. Stottern, wenn sie nervös sind, hinterlässt bei anderen einen sehr schlechten Eindruck, sodass sich viele Menschen sehr verwirrt fühlen. Was also sollten wir tun, wenn wir stottern, wenn wir nervös sind? Lassen Sie es mich Ihnen unten vorstellen. Stottern, allgemein als Stammeln bekannt, bezieht sich auf unflüssiges, blockiertes und sich wiederholendes Sprechen. Aus physiologischer Sicht sind dafür vor allem Verspannungen und Krämpfe der Atemmuskulatur, der Kehlkopfmuskulatur und anderer mit der Aussprache in Zusammenhang stehender Organe verantwortlich. 1. Leistungsmerkmale: (1) Schwierigkeit (2) Wiederholgenauigkeit (3) Mittlere Beständigkeit 2. Gründe: (1) Physiologische Gründe. Manche Menschen glauben, Stottern sei genetisch bedingt oder liege in einer Funktionsstörung des Gehirns. (2) Psychologische Gründe. Wie zum Beispiel psychische Anspannung, Angst und Stress. Die Hauptursache für Stottern sind psychische Faktoren. (3) Die gesamte Sprachnervenfunktion ist beeinträchtigt. Das heißt, es liegt eine Störung des Nervensystems vor, die eng mit der Aussprache, dem Sprachverständnis und sogar dem Lesen und Schreiben zusammenhängt. (4) Physiologische Erkrankungen. Kinder können auch zum Stottern neigen, wenn sie an einer Gehirninfektion, einer Kopfverletzung oder einer Infektionskrankheit wie Keuchhusten, Masern, Grippe oder Scharlach leiden. (5) Nachahmung und Suggestion. 3. Korrektur und Vorbeugung: (1) Lassen Sie die Anspannung beim Sprechen locker und achten Sie darauf, negative Reize zu vermeiden. (2) Intensivierung des Sprechtrainings. Die Diagnose des Stotterns basiert auf: 1. Bei mehr als 2 % der gesprochenen Wörter wird ein „Teil des Wortes“ wiederholt. Bei jeder zwei- oder mehrmaligen Wiederholung erhöht sich die Wiederholungsrate, und in den Wörtern werden Vokale durch helle Vokale ersetzt, und die Aussprache wird angespannt. 2. Mehr als 2 % der gesprochenen Wörter dauern länger als 1 Sekunde. Durch die abrupte Beendigung werden Tonhöhe und Lautstärke verlängert und erhöht. 3. Unwillkürliche Pausen oder Zögern beim Sprechen für mehr als 2 Sekunden. 4. Sprachstörungen gehen mit Körperbewegungen, Blinzeln, Lippen- und Kieferzittern und einer angespannten Körperhaltung einher. 5. Sprechen mit emotionalen Reaktionen und Vermeidungsverhalten. 6. Worte als Entschuldigung für schlechte Noten verwenden. 7. Häufigkeit und Schwere von Sprechunflüssigkeiten variieren je nach Sprechkontext. Diese sieben Punkte helfen dabei, normale Unflüssigkeit von Stottern zu unterscheiden und tragen auch zum Verständnis der Beziehung zwischen Unflüssigkeit und Umweltstress bei. |
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