Für Patienten mit Magenproblemen ist die Ernährung sehr wichtig. Wenn die falsche Nahrung aufgenommen wird, führt dies zu größeren Magenbeschwerden und verschlimmert den Zustand. Wenn die Nahrung zu hart ist, ist sie schwer verdaulich und kann die Magenschmerzen des Patienten verschlimmern. Was sollten Menschen mit Magenschmerzen in ihrer täglichen Ernährung nicht essen? Das muss man wissen. 1. Frittierte Lebensmittel Frittierte Speisen sind grundsätzlich unhygienisch und ungesund, insbesondere für Patienten mit Magen-Darm-Erkrankungen. Gebratene Hühnernuggets sind fettreiche Lebensmittel und schwer verdaulich. Der menschliche Körper sondert automatisch mehr Magensäure ab, was den Verdauungstrakt stärker belastet. Dies wirkt sich nicht nur auf Magen und Darm aus, sondern führt auch zu Fettleibigkeit. Zu viel davon kann Übelkeit und sogar Durchfall verursachen, was sehr gesundheitsschädlich ist. 2. Krabbe Krabben sind von Natur aus kalt, schmecken salzig und sind außerdem sehr kühlende Nahrungsmittel. In „Bencao Jingshu“ steht: „Wenn das Blut aufgrund von Kälte geronnen ist und Milz und Magen kalt und schlüpfrig sind und die Menschen Bauchschmerzen haben und Hitze bevorzugen und Kälte hassen, sollten sie es nicht zu sich nehmen.“ In „Sui Xi Ju Diet“ heißt es auch: „Diejenigen mit schwachem und kaltem Qi in der Mitte sollten es vermeiden.“ Daher sollten Menschen mit kalten Magenschmerzen oder Magenschmerzen aufgrund von Qi-Mangel es nicht essen. 3. Grüner Tee Grüner Tee hat eine krebshemmende Wirkung und den höchsten Nährwert, ist aber von Natur aus kalt und daher nicht für Menschen mit kaltem Magen geeignet. Beispielsweise sind Longjing, Biluochun, Maojian usw. allesamt grüne Tees. Menschen mit Magenschmerzen trinken häufig diese Tees, was zu Magenbeschwerden führen kann. 4. Nüsse Vermeiden Sie den Verzehr von harten Nüssen. Schwer verdauliche Nüsse können Magenschmerzen verschlimmern. 5. Rohe Zwiebeln Zwiebeln, Knoblauch und Lauch enthalten zahlreiche Nährstoffe, die sich positiv auf die Gesundheit auswirken und beispielsweise das Herz schützen. Allerdings können sie auch Magen-Darm-Beschwerden wie Blähungen, Bauchkrämpfe usw. verursachen. Doch das Kochen scheint die Nährstoffmischung zu neutralisieren, die Magen-Darm-Beschwerden verursacht. |
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