Unser Körper kann nicht ohne die Unterstützung verschiedener Vitamine auskommen. Sobald ein bestimmtes Vitamin fehlt, treten bestimmte Symptome auf. Zu diesem Zeitpunkt können wir es durch Medikamente ergänzen, um die Vitamine zu ergänzen, die dem Körper fehlen. Es gibt zwei Arten von Vitaminen, eines ist wasserlöslich und das andere ist fettlöslich. Wie der Name schon sagt, ist eines wasserlöslich und das andere fettlöslich. Im Folgenden wird der Unterschied zwischen wasserlöslich und fettlöslich erläutert. Fettlöslich Damit ist die Eigenschaft gemeint, dass sich ein Stoff in unpolaren Lösungsmitteln (wie etwa Benzol, Ether, Tetrachlorkohlenstoff, Petrolether etc.) lösen kann. Fettlösliche Substanzen haben normalerweise längere Kohlenstoffketten in ihren Molekülen. Zum Beispiel: Alkane, Fettsäuren, Öle, Fette usw. Im Allgemeinen sind organische Substanzen mit mehr als sechs Kohlenstoffatomen in ihren Molekülen, wie Alkohole, Aldehyde, Ketone, Säuren usw. mit mehr als sechs Kohlenstoffatomen, oft nicht leicht wasserlöslich, jedoch fettlöslich. Im Allgemeinen sind geladene Teilchen schlecht fettlöslich. Die Fettlöslichkeit einer Substanz lässt sich mit dem Prinzip „Gleiches löst Gleiches“ erklären, denn Lösungsmittel sind im Allgemeinen unpolare organische Substanzen, gelöste Stoffe, die sich in ihnen leicht lösen, sind im Allgemeinen unpolare organische Substanzen, während polare gelöste Stoffe und anorganische Substanzen im Allgemeinen weniger fettlöslich sind. In Organismen können fettlösliche Substanzen Zellmembranen passieren. Wasserlöslichkeit Im engeren Sinne bezeichnet man damit die Löslichkeit eines Stoffes in Wasser, im weiteren Sinne die Löslichkeit eines Stoffes in polaren Lösungsmitteln. Die Moleküle wasserlöslicher Stoffe enthalten meist polare Gruppen wie -OH, -SO3H, -NH2, -NHR, -COOH usw. oder nicht zu lange Kohlenstoffketten. Wasser ist das billigste Lösungsmittel, es gibt es in Hülle und Fülle und es gibt keine Umweltverschmutzung. Wasserlösliche Polymere lösen sich in Wasser auf, weil zwischen den Wassermolekülen und den polaren Seitengruppen des Polymers Wasserstoffbrücken gebildet werden. Die Auflösung wasserlöslicher Polymere unterliegt einer wichtigen Bedingung: Die Löslichkeitsparameter des gelösten Stoffes und des Lösungsmittels müssen ähnlich sein. Dies ist jedoch nur eine notwendige, aber keine hinreichende Bedingung für die Auflösung. Der Einfluss der Kristallstruktur des Polymers muss ebenfalls berücksichtigt werden. |
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