Schlafen und Essen sind Dinge, die jeder Mensch täglich tun muss. Nur so können die normalen Funktionen des menschlichen Körpers aufrechterhalten werden. Allerdings machen die meisten Menschen im Schlaf unbewusste Bewegungen, z. B. sprechen sie im Schlaf, schnarchen usw. Manche Menschen atmen durch die Nase, während andere durch den Mund atmen. Moderne medizinische Forschungen haben gezeigt, dass Menschen, die im Schlaf durch den Mund atmen, mit der Zeit hässlicher werden. Warum ist das so? 1. Welche negativen Auswirkungen hat die Mundatmung im Schlaf? 1. Beeinflusst das Aussehen: Durch die Mundatmung verbleiben die Lippenmuskeln über längere Zeit in einem entspannten Zustand und sind nicht stark genug, um die Zähne zu bedecken. Dies führt zu vorstehenden Zähnen. Es beeinträchtigt auch die normale Gesichtsentwicklung und führt zu Unterkieferhypoplasie und Kinnretraktion, was wir oft als „kein Kinn“ bezeichnen. 2. Auswirkungen auf die Gesundheit: Mundatmung und Schnarchen beeinträchtigen nicht nur die Schlafqualität, sondern beeinträchtigen auch die geistige Entwicklung. Wenn die eingeatmete Luft zu trocken ist, werden außerdem die Atemwege und die Lunge geschädigt. Zweitens wird die Mundschleimhaut trocken und rissig, was die Widerstandskraft der Mundhöhle gegen Bakterien verringert und zu anderen Erkrankungen der Mundhöhle führt. Darüber hinaus langfristiger Bluthochdruck Koronare Herzkrankheit usw. 2. Welche Kinder Schlafen Sie gerne mit offenem Mund? Allergischer Schnupfen, Polypen, Mandelentzündungen und andere Atemwegserkrankungen, Erkältungen, Fettleibigkeit und eine übergroße Zunge können bei Kindern zu einer Verlegung der Atemwege führen. Die Atemwege und die Nasenhöhle sind blockiert, sodass das Kind gezwungen ist, durch den Mund zu atmen. 3. Was sollten Mütter tun, wenn Kinder mit offenem Mund schlafen? 1. Stellen Sie zunächst fest, ob das Kind durch den Mund oder die Nase atmet Wenn das Kind mit offenem Mund schläft, kann die Mutter sich vorsichtig dem Kind nähern und ihre Hände auf Mund und Nasenlöcher des Kindes legen, um das Atemmuster des Kindes zu beurteilen. Sie können auch einen Spiegel vor den Mund des Kindes halten und die Nase bedecken. Wenn sich Wassernebel auf dem Spiegel befindet, bedeutet dies, dass das Kind mit offenem Mund atmet. 2. Analysieren Sie, ob es sich um einen physiologischen Grund oder eine persönliche Angewohnheit des Kindes handelt Bringen Sie das Kind zunächst ins Krankenhaus, um Schlafatmungstests, Nasopharynxuntersuchungen usw. durchzuführen, um die Ursache herauszufinden, ob das Kind eine Atemwegserkrankung oder physiologische Gründe hat. Wenn ja, sollte rechtzeitig eine entsprechende Behandlung durchgeführt werden. Wenn es keine physiologischen Gründe gibt, sollten Mütter die schlechte Angewohnheit ihrer Kinder, durch den Mund zu atmen, rechtzeitig korrigieren. Sie können Ihrem Kind im Schlaf Klebeband auf den Mund kleben, um ihm die Nasenatmung zu erleichtern, tagsüber können Sie mit Ihrem Kind gezielt die Lippenmuskulatur trainieren, zum Beispiel indem Sie sich einen kleinen Knopf auf die Lippen stecken, damit dieser leichter abfällt, wenn die Lippen locker sind. Nach einer gewissen Übungsphase wird das Kind nicht mehr durch den Mund atmen. |
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