Das Phänomen einer kleinen Vertiefung am Stirnbein der Wade kann physiologische Ursachen haben, z. B. einen Druck auf den Wadenknochen. Die Situation wird sich jedoch schnell erholen und nicht ernst sein. Wenn eine Krankheit die Ursache ist, ist Muskelschwund die wahrscheinlichste Ursache. Die Symptome von Muskelschwund sind zu Beginn möglicherweise nicht sehr schwerwiegend, daher muss die Situation so schnell wie möglich geklärt werden. Schauen wir uns die Symptome von Muskelschwund an. Unter Muskelatrophie versteht man die Verringerung des Muskelvolumens, die durch Ernährungsstörungen der Skelettmuskulatur, eine Ausdünnung oder gar ein Verschwinden der Muskelfasern bedingt ist. Die Ursache sind meist Muskelerkrankungen oder Funktionsstörungen des Nervensystems. Die Hauptursachen sind: neurogene Muskelatrophie, myogene Muskelatrophie, Muskelatrophie durch Nichtgebrauch und Muskelatrophie aus anderen Gründen. Neben den krankhaften Veränderungen des Muskelgewebes selbst steht auch der Ernährungszustand der Muskeln in engem Zusammenhang mit dem Nervensystem. Erkrankungen des Rückenmarks führen häufig zu Muskeldystrophie und Muskelatrophie. Patienten mit Muskelatrophie müssen aufgrund von Muskelschwund und Muskelschwäche lange Zeit das Bett hüten und sind anfällig für Komplikationen wie Lungenentzündung, Druckgeschwüre usw. Darüber hinaus leiden die meisten Patienten unter Symptomen einer Marklähmung, die eine große Gefahr für ihr Leben darstellt. Muskelatrophie-Kraftklassifizierung (1) Stufe 0: Vollständige Lähmung, unfähig, irgendetwas frei zu tun und machtlos. (2) Grad I: Vollständige Lähmung. Bei Bewegung der Gliedmaßen ist eine leichte Muskelatrophie erkennbar, der Körper kann sich jedoch nicht bewegen. (3) Grad II: Die Gliedmaßen können parallel zum Bett bewegt werden, können jedoch nicht vom Bett gehoben werden. (4) Level III: Die Gliedmaßen können die Schwerkraft überwinden und vom Tisch gehoben werden. (5) Stufe IV: Die Gliedmaßen können Bewegungen gegen äußeren Widerstand ausführen. (6) Grad V: Normale Muskelkraft und freie Bewegung. behandeln 1. Standardisierung der Rehabilitationsübungstherapie Bei Patienten mit Bewegungsstörungen der Gliedmaßen, die auf einen Muskelschwund zurückzuführen sind, können durch regelmäßige Bewegungstherapie die Lähmungsfolgen deutlich reduziert bzw. gemildert werden. Manche Menschen betrachten Bewegungstherapie fälschlicherweise als etwas sehr Einfaches oder setzen sie sogar mit „Übungen“ gleich. Sie sind auf schnelle Ergebnisse aus und erzielen oft mit doppelter Anstrengung nur die Hälfte des Ergebnisses. Dies führt zu Gelenk- und Muskelverletzungen, Knochenbrüchen, Schulter- und Hüftschmerzen, vermehrten Krämpfen, abnormalen Krampfmustern und abnormalem Gang sowie zu Fall- und Inversionsfüßen, was als „Missbrauchssyndrom“ bekannt ist. Die Rehabilitationsbehandlung des Gelenkbeweglichkeitsumfangs, des Muskeltonus und der Koordination zwischen den Antagonisten des Patienten darf nicht vernachlässigt werden, da sich sonst die Muskelkraft des Patienten wieder normalisiert, abnormale Bewegungsmuster jedoch bestehen bleiben. 2. Betonen Sie das Training der Muskelkoordination Ungeeignetes Muskelkrafttraining kann die Spastik verschlimmern, wohingegen geeignetes Rehabilitationstraining die Spastik lindern und die Koordination der Gliedmaßenbewegungen verbessern kann. Bei Anwendung der falschen Trainingsmethode, beispielsweise durch wiederholtes kräftiges Greifen mit der betroffenen Hand, wird die Beugekoordination der betroffenen oberen Extremität gestärkt, wodurch der Krampf der für die Gelenkbeugung verantwortlichen Muskeln verstärkt wird. Dies führt zu Deformitäten der Ellenbogenbeugung, der Pronation des Handgelenks und der Fingerbeuge, wodurch die Wiederherstellung der Handfunktion erschwert wird. Tatsächlich sind Muskelschwund und Bewegungsstörungen der Gliedmaßen nicht nur ein Problem der Muskelschwäche. Auch die mangelnde Koordination der Muskelkontraktion ist eine wichtige Ursache für Bewegungsstörungen. Deshalb sollten wir Rehabilitationstraining nicht mit Krafttraining verwechseln. 3. Andere Behandlungen Niederfrequente oder mittelfrequente elektrische Stimulation, neurotrophe Medikamente, kombiniert mit Akupunktur/Elektroakupunktur und Massage. |
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