Was kann die linke Schilddrüse nicht essen?

Was kann die linke Schilddrüse nicht essen?

Um schneller gesund zu werden, müssen Patienten mit einer Schilddrüsenunterfunktion im linken Bereich besonders auf ihre tägliche Ernährung achten und die Behandlung durch den Arzt aktiv unterstützen. Denn viele Nahrungsmittel können die Genesung von Patienten mit einer linken Schilddrüse beeinträchtigen. Wissen Sie, welche Nahrungsmittel die linke Schilddrüse nicht essen kann? Heute möchten wir es Ihnen vorstellen und hoffen, dass Patienten mit einer linken Schilddrüse den Verzehr davon im täglichen Leben vermeiden sollten.

Zu den Nahrungsmitteln, die bei Schilddrüsenproblemen nicht gegessen werden sollten, gehören:

1. Schilddrüsenentzündung: Begrenzen Sie fett- und cholesterinreiche Lebensmittel

Patienten mit Thyreoiditis weisen häufig eine Hyperlipidämie auf, die bei primärer Hypothyreose deutlicher ausgeprägt ist. Daher sollte die fetthaltige Ernährung eingeschränkt werden. Die tägliche Fettzufuhr sollte etwa 20 % der Gesamtkalorien ausmachen und cholesterinreiche Lebensmittel sollten begrenzt werden. Wie etwa Sahne, Tierhirn und Innereien. Begrenzen Sie die Aufnahme fettreicher Lebensmittel wie Speiseöl, Erdnüsse, Walnusskerne, Mandeln, Sesampaste, Schinken, Schweinebauch, Süßkäse usw.

2. Bei einer Schilddrüsenentzündung sollten Sie den Verzehr von Nahrungsmitteln vermeiden, die Kropf verursachen

Menschen mit einer Schilddrüsenentzündung sollten den Verzehr von Kohl, Chinakohl, Raps, Maniok, Walnüssen usw. vermeiden, um einer Schilddrüsenvergrößerung vorzubeugen oder diese zu verschlimmern. Ausreichend Eiweiß zuführen: Jeder Mensch benötigt mindestens 20g Eiweiß pro Tag, um den Eiweißhaushalt des Körpers aufrechtzuerhalten. Aminosäuren sind die Grundbausteine ​​von Eiweiß, wobei etwa 3% des Eiweißes täglich ständig erneuert werden.

Bei einer Thyreoiditis verlangsamt sich die Erneuerungsrate der Dünndarmschleimhaut, die Verdauungssaftsekretionsdrüsen sind betroffen, die Enzymaktivität nimmt ab und der Albuminspiegel sinkt allgemein. Daher sollten essentielle Aminosäuren ergänzt werden, um ausreichend Protein bereitzustellen und so den Zustand zu verbessern.

Was sollte man bei einer Schilddrüsenentzündung außerdem nicht essen? Experten erinnern alle daran, dass man nicht nur einige der oben genannten Ernährungsgewohnheiten beachten sollte, sondern auch auf einige tägliche Ernährungsgewohnheiten achten sollte:

1. Kalorien: Da eine Schilddrüsenüberfunktion den Stoffwechsel des Körpers steigert, kann der tägliche Kalorienbedarf erhöht werden.

2. Protein: Sie können die Menge an Proteinen, wie Fleisch, Eiern, Milch usw., erhöhen.

3. Vitamine: Mit der Kalorienaufnahme steigt auch der Bedarf an B-Vitaminen, achten Sie daher auf eine Nahrungsergänzung.

4. Jod: Es ist ein Bestandteil des Schilddrüsenhormons. Die Verabreichung von Jodverbindungen an Patienten mit Hyperthyreose kann die Speicherung von Schilddrüsenhormonen erhöhen und die Freisetzung verringern, eine übermäßige Einnahme beeinträchtigt jedoch die Behandlung mit Schilddrüsenhormonen. Der allgemeine Jodbedarf liegt bei 120–165 Mikrogramm für erwachsene Männer und 100–115 Mikrogramm für erwachsene Frauen. Wenn Sie schwanger sind, sollten Sie die Dosierung um 10 bis 15 Mikrogramm erhöhen.

Man glaubt, Kropf sei ausschließlich durch Jodmangel verursacht. Allerdings haben Experimente gezeigt, dass der tägliche Verzehr von Radieschen zusammen mit Früchten wie Orangen ebenfalls Kropf verursachen kann. In den letzten Jahren haben Wissenschaftler durch zahlreiche klinische Beobachtungen herausgefunden, dass Radieschen und andere Kreuzblütler nach der Einnahme durch den menschlichen Körper schnell eine Substanz namens Thiocyanat produzieren können, die rasch zu einer schilddrüsenhemmenden Substanz verstoffwechselt wird – Thiocyansäure. Die Menge dieser produzierten Substanz ist direkt proportional zur aufgenommenen Menge. Wenn Sie zu diesem Zeitpunkt Früchte mit einem hohen Anteil an Pflanzenfarbstoffen essen, wie etwa Orangen, Birnen, Äpfel, Weintrauben usw., werden die darin enthaltenen Flavonoide durch Bakterien im Darm zersetzt, was die hemmende Wirkung des Thiocyanats auf die Schilddrüse verstärken und dadurch Kropf verursachen kann. Experten weisen daher darauf hin, dass es nicht ratsam ist, unmittelbar nach dem Verzehr von Kreuzblütlergemüse wie Radieschen Obst wie Orangen, Äpfel und Weintrauben zu essen. Besonders in Kropfgebieten oder bei Menschen, die an Kropf leiden, ist erhöhte Aufmerksamkeit geboten.

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