Viele ältere Menschen, die zur körperlichen Untersuchung ins Krankenhaus gehen, bekommen die Meldung, dass sie verkalkte Läsionen hätten. Wie der Name schon sagt, bezieht sich Läsionsverkalkung auf die Verkalkung des erkrankten Teils des menschlichen Körpers. Was genau ist also Verkalkung? Dies kann als das Vorhandensein von Kalzium in einigen Geweben (außer Zähnen und Knochen) verstanden werden. Lassen Sie uns verstehen, was Läsionsverkalkung bedeutet. 1. Was genau ist Verkalkung? Tatsächlich bezieht sich die sogenannte Verkalkung auf das Auftreten von Kalzium in anderen menschlichen Geweben als Knochen und Zähnen (reich an Kalzium), was auf systemische oder lokale Erkrankungen hinweist. So können beispielsweise Brust- oder Schilddrüsentumore bzw. -entzündungen zu lokaler Verkalkung führen, Prostataverkalkung geht häufig mit Entzündungen einher und Hyperparathyreoidismus führt zu Kalkablagerungen in vielen Körperregionen (Nierensteine, Gefäßverkalkung etc.). 2. Was ist eine Verkalkung bei Lungentuberkulose? Normales Lungengewebe besteht aus Alveolen, Lymphkapillaren, Bronchiolen usw. und ist rosa gefärbt. Wenn eine erhebliche Zahl hochvirulenter Tuberkulosebakterien in das Lungengewebe eindringt und dort wächst und sich vermehrt, wobei Stoffwechselprodukte entstehen, die das Lungengewebe schädigen und eine Substanz wie verdorbener Käse bilden, wodurch die normale Struktur und die physiologischen Funktionen verschwinden, wird dies in der Medizin als käsige Nekrose bezeichnet. Nekrotische Materie ist säurehaltig und lässt sich nur schwer verflüssigen und absorbieren. Sie kann lange Zeit bestehen bleiben. Bei starker körpereigener Abwehr oder nach einer Chemotherapie kommt es zu einer Verminderung des Stoffwechsels von Mycobacterium tuberculosis in den käsigen Läsionen, zur Schwächung der Fortpflanzungsfähigkeit, zum Wasserverlust und Austrocknen der Läsionen sowie zur Ablagerung von Calciumcarbonat und Calciumphosphat, die Verkalkung verursacht. Aus diesem Grund kann eine Verkalkung der Läsionen auf CT- oder Röntgenbildern des Brustkorbs erkannt werden. 3. Bedeutet eine Verkalkung der Tuberkulose tatsächlich eine Heilung? Streng genommen kann bei der Verkalkung einer Lungentuberkulose nur von einer klinischen Heilung gesprochen werden, was aber keine echte Genesung bedeutet. Denn unter dem Verkalkungsherd befinden sich zwar noch ruhende Tuberkulosebakterien, diese stellen im ruhenden Zustand jedoch keine Gefahr für den menschlichen Körper dar. Verkalkung ist so, als würde man einen Verbrecher lebenslang in einen Käfig sperren, aber es besteht immer noch die Möglichkeit der Flucht. Daher müssen Sie auch auf die Erhaltung Ihrer körperlichen Gesundheit achten. Wenn Ihre Immunität stark nachlässt, besteht auch die Möglichkeit eines Rückfalls. |
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