Wir alle wissen, dass künstliche Beatmung unvermeidlich ist, wenn ein Patient ohnmächtig wird und Hilfe braucht, aber nicht jeder kann das tun. Diese scheinbar einfache Behandlungsmethode kann leicht dazu führen, dass der Patient sein Leben verliert, wenn er sie nicht gut beherrscht. Wenn die Fähigkeiten jedoch gut beherrscht werden, kann dies den Patienten nicht nur wieder zum Leben erwecken, sondern auch das Risiko verringern. Wie beherrscht man also die richtige künstliche Beatmungsmethode? Bevor Sie Mund-zu-Mund-Beatmung durchführen, reinigen Sie schnell den Mund und die Nase des Patienten von Schmutz und Erbrochenem und entfernen Sie alle Zahnprothesen, um die Atemwege offen zu halten. Lockern Sie gleichzeitig Kragen, Gürtel, enge Unterwäsche, BH usw., um die Atembewegung des Brustkorbs nicht zu behindern. Legen Sie den Patienten in die Rückenlage und neigen Sie den Kopf nach hinten, um die Atemwege offen zu halten. Der Ersthelfer kniet auf einer Seite, hält den Kiefer des Patienten mit einer Hand hoch, holt tief Luft, schließt anschließend den Mund des Patienten und bläst fest Luft hinein, sodass der Patient einatmet. Um zu verhindern, dass die eingeblasene Luft aus den Nasenlöchern des Patienten entweicht, können Sie die Nasenlöcher des Patienten mit der anderen Hand zuhalten. Nachdem die Luft eingeblasen wurde, bewegt sich der Mund des Helfers weg und die Hand, die die Nase zuhält, wird ebenfalls freigegeben. Drücken Sie mit einer Hand auf die Brust des Patienten, um ihm beim Ausstoßen des Gases zu helfen. Wiederholen Sie diesen Vorgang des rhythmischen Luftblasens 16 bis 20 Mal pro Minute, bis die spontane Atmung des Patienten wieder aufgenommen wird oder der Tod des Patienten festgestellt wurde. Richtige künstliche Beatmungsmethode Wenn die Kiefer des Verletzten so zusammengebissen sind, dass er seinen Mund nicht öffnen kann und somit eine Mund-zu-Mund-Beatmung nicht möglich ist, kann eine Mund-zu-Nase-Beatmung eingesetzt werden, wobei die gleiche Methode wie bei der Mund-zu-Mund-Beatmung zum Einsatz kommt. Wie viel Kraft ist beim Pusten angemessen? Handelt es sich bei der zu rettenden Person um ein Kind oder eine geschwächte Person, sollte die Kraft des Luftstoßes geringer sein, andernfalls sollte sie größer sein. Im Allgemeinen wird der Grad der Trockenheit dadurch bestimmt, dass sich der Brustkorb des Patienten nach dem Einblasen von Luft leicht wölbt. Wenn sich der Brustkorb nach dem Pusten nicht hebt und senkt, kann es sein, dass die Blaskraft zu schwach ist oder die Atemwege blockiert sind. Dann sollten Sie noch einmal nachschauen. Mund-zu-Mund-Beatmung und externe Herzdruckmassage sollten gleichzeitig durchgeführt werden. Vorsichtsmaßnahmen ?Das erste ist „Angst“. Das Ziel des Schlagens sind Verletzte, Kranke und manchmal sogar Tote. Beispielsweise kann das Aussehen nach einem Blitzeinschlag etwas schrecklich sein. Der zweite Grund ist die Verlegenheit, insbesondere wenn es sich bei der geretteten Person um einen jungen Menschen des anderen Geschlechts handelt. Wenn die Rettung nicht erfolgreich ist, könnten andere über Sie tratschen. Um eine künstliche Beatmung erfolgreich durchführen zu können, müssen Sie diese psychologischen Faktoren überwinden. |
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