Schwindel ist ein sehr häufiges Phänomen im Leben. Er ist eine Manifestation abnormaler Symptome im menschlichen Körper und kann durch viele Faktoren beeinflusst werden, von denen die meisten mit Krankheiten zusammenhängen. Obwohl Schwindel dem Körper nicht direkt großen Schaden zufügt, beeinträchtigt er die Bewegungsfähigkeit und den Geisteszustand der Menschen und kann sogar dazu führen, dass Menschen in unerwartete Situationen geraten. Schauen wir uns an, was Schwindel verursacht. 1. Bluthochdruck: Schwindel, der durch Bluthochdruck verursacht wird, wird meist durch Blutdruckschwankungen aufgrund von Faktoren wie Gefühlsschwankungen, geistiger Anspannung oder geistiger Stimulation verursacht. Manche Menschen missbrauchen auch blutdrucksenkende Medikamente, was zu einem plötzlichen und drastischen Blutdruckabfall und Schwindel führt. 2. Hypotonie: Schwindel durch Hypotonie kommt ebenfalls sehr häufig vor, insbesondere bei jungen Menschen, und neigt dazu, wiederzukehren. Schwindel aufgrund orthostatischer Hypotonie tritt häufiger bei Menschen mittleren und höheren Alters auf. Beim Aufstehen oder Aufstehen wird ihnen plötzlich schwindelig, und der Schwindel verschwindet sofort wieder. Bei der erneuten Ausführung derselben Tätigkeit wird ihnen erneut schwindelig. 3. Arteriosklerose: Arteriosklerose führt zur Anheftung von zerebralen Thromben und kann eine zerebrale Ischämie auslösen. Wenn diese zerebrale Ischämie von der Arteria carotis interna ausgeht, können Schwebeschwindel und schwarze Flecken auftreten. 4. Hirntumor: Drehschwindel tritt besonders häufig im Kleinhirn und im Hirnstamm des zentralen Vestibularsystems auf. Der Schwindel bei Hirntumoren beruht zum einen auf einem erhöhten Hirndruck und zum anderen auf Durchblutungsstörungen durch die Kompression des Hirntumors, die direkt oder indirekt den Vestibularisnervenkern und seine Bahnen schädigen und den Schwindel auslösen. 5. Hirnthrombose: Eine leichte Hirnthrombose kann Schwindel verursachen. Dies liegt daran, dass sich der distale Teil, nachdem eine Arteriosklerose zu einer Stenose der Intima-Läsionen des Arterienlumens geführt hat, immer noch automatisch anpassen kann, um den Gefäßwiderstand zu verringern und einen Kollateralkreislauf herzustellen, um den „normalen“ Blutfluss aufrechtzuerhalten und so vorübergehend eine zerebrale Thrombose zu verhindern. Allerdings können bei den Patienten weiterhin Schwindelgefühle oder Vertigo auftreten. Symptome wie Taubheit oder Schwäche auf einer Seite der Gliedmaßen. 6. Anämie: Anämie kann leicht zu zerebraler Hypoxie und Schwindel führen. Schwindel ist besonders bei perniziöser Anämie offensichtlich. Patienten können aufgrund einer Hypoxie des Zentralnervensystems unter organischen Veränderungen im Nervensystem leiden. Dies kann dazu führen, dass der Patient sein Gefühl für Bewegung oder Lage sowie Vibration in den unteren Gliedmaßen verliert und der Schwindel sich verschlimmert. 7. Hypothyreose: Patienten mit dieser Krankheit haben niedrigen Blutdruck, eine verringerte Herzleistung und einen langsamen Blutfluss, was zu vestibulärer Hypoxie und Schwindel führt. |
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