Glukose ist eine sehr wichtige Substanz. Sie ist die Energiequelle des menschlichen Körpers. Wenn etwas in den Körper gelangt, wird ein beträchtlicher Teil der Substanz in absorbierbare Glukose umgewandelt. Wenn der Glukosespiegel im Körper jedoch zu hoch ist, verursacht dies einige Probleme und hat schwerwiegende negative Auswirkungen auf den Körper. Was bedeutet beispielsweise der Glukosewert 1+, der bei körperlichen Untersuchungen häufig auftritt? Schauen wir uns die folgende Erklärung an. Ein Pluszeichen für Zucker im Routinetest des Urins bestätigt keinen Diabetes. Am besten gehen Sie ins Krankenhaus, um den Nüchternblutzucker, den postprandialen Blutzucker und das glykosylierte Hämoglobin überprüfen zu lassen. Wenn einer der drei oben genannten Testpunkte den Diabetes-Standard überschreitet, kann bestätigt werden, dass es sich um Diabetes handelt und eine aktive Behandlung erforderlich ist. Die spezifische medikamentöse Behandlung sollte in Kombination mit klinischen Symptomen und anderen Untersuchungen bestimmt werden. Es kann viele Gründe für einen leicht positiven Urinzucker geben. Bei jungen Menschen sind die meisten davon physiologischer Natur, wie z. B. körperliche Betätigung, Ernährung usw. Der pathologische Typ kommt bei Diabetes häufiger vor, vor allem bei älteren Menschen. Hinweis: Wer sich Sorgen macht, kann im Krankenhaus seinen Nüchternblutzucker und den Blutzucker zwei Stunden nach einer Mahlzeit kontrollieren lassen. Sind beide Werte normal, kann Diabetes grundsätzlich ausgeschlossen werden. Diabetes ist ein Syndrom von Stoffwechselstörungen von Zucker, Protein, Fett, Wasser und Elektrolyten, die durch verschiedene pathogene Faktoren wie genetische Faktoren, Immunschwäche, mikrobielle Infektionen und deren Toxine, psychische Faktoren usw. verursacht werden, die auf den Körper einwirken und zu Funktionsstörungen der Langerhansinseln und Insulinresistenz führen. Die Grundnahrungsmittel von Diabetikern sind im Allgemeinen Reis, Nudeln und grobe Körner wie Hafer, Getreide, Maismehl usw., da diese Nahrungsmittel mehr anorganische Salze und Vitamine enthalten und reich an Ballaststoffen sind. Ballaststoffe haben eine blutzuckersenkende Wirkung und tragen zur Kontrolle des Blutzuckers bei. Die neuesten Diagnosekriterien für Diabetes sind: Nüchternblutzucker ≥ 7,0 mmol/l oder Blutzucker ≥ 11,0 2 Stunden nach einer Mahlzeit oder ≥ 11,0 2 Stunden nach einem Glukosetoleranztest Der normale Nüchternblutzuckerwert liegt bei 3,89–5,83 mmol/l. Liegt er über 5,83 mmol/l und unter 7,0 mmol/l, handelt es sich um eine Störung des Nüchternblutzuckers, und liegt er über oder gleich 7,0 mmol/l, spricht man von Diabetes. |
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