Schwindel ist ein Symptom des Ungleichgewichts der Schwerkraft im Kopf. Wenn dieses Symptom auftritt, verlieren die Betroffenen vorübergehend das Gleichgewicht und können in schweren Fällen ins Koma fallen. Dies hat große Auswirkungen auf die Gesundheit. Schwindel und Benommenheit sind Wörter, über die die Menschen oft sprechen. Obwohl sie sich beide auf Schwindel im Kopf beziehen, glauben viele Menschen, dass es einen Unterschied zwischen ihnen gibt. Schauen wir uns den Unterschied zwischen Schwindel und Benommenheit an. Unter Schwindel versteht man in der Medizin ein Gefühl der Unklarheit und Benommenheit. Unter Schwindel versteht man Schwindelgefühle, unsicheres Stehen, Trunkenheit und unwillkürliches Schließen der Augen. Im Allgemeinen ist Schwindel dauerhaft, während Schwindel vorübergehend ist. Schwindel geht normalerweise mit Benommenheit einher, Benommenheit muss jedoch nicht zwangsläufig mit Schwindelsymptomen einhergehen. Es gibt einen wesentlichen Unterschied zwischen beiden. Schwindel ist im Allgemeinen das Gefühl, als würden sich die Gegenstände um Sie herum drehen. Schwindel bezeichnet ein Gefühl der Verwirrung und Benommenheit. Schwindel kann viele Ursachen haben. Er kann durch zerebrale Arteriosklerose oder zervikale Spondylose verursacht werden, die Blutgefäße und Nerven komprimieren. Aufgrund Ihrer aktuellen Situation wird empfohlen, dass Sie sich so bald wie möglich in ein normales Krankenhaus begeben, um sich untersuchen zu lassen, die Ursache der Erkrankung herauszufinden und sich unter ärztlicher Anleitung regelmäßig behandeln zu lassen. Schwindel ist eine häufige Funktionsstörung des Gehirns und eines der häufigsten klinischen Symptome. Es verursacht Schwindelgefühle, Kopfschwellungen, Schweregefühl, Zittern im Gehirn, verschwommenes Sehen usw. Schwindel kann viele Ursachen haben, die häufigsten sind fieberhafte Erkrankungen, Bluthochdruck, zerebrale Arteriosklerose, Schädel-Hirn-Trauma-Syndrom, Neurosen usw. Darüber hinaus tritt es auch bei Anämie, Herzrhythmusstörungen, Herzinsuffizienz, Hypotonie, Arzneimittelvergiftung, Asthma usw. auf. Schwindel kommt auch häufig in den frühen Stadien einer Depression vor. Schwindel kann allein auftreten, wird aber oft von Kopfschmerzen begleitet. Wenn Schwindel mit Gleichgewichtsstörungen oder Störungen der räumlichen Orientierung einhergeht, hat der Patient das Gefühl, dass sich die Umgebung oder er selbst dreht, bewegt oder wackelt. Man spricht dann von Schwindel. Bei Schwindel sollte die Krankengeschichte detailliert erfasst und eine umfassende körperliche Untersuchung durchgeführt werden. Bei Bedarf sollten Hörtests, Vestibularisfunktionstests, Fundusuntersuchungen und Untersuchungen der Zerebrospinalflüssigkeit, Röntgenaufnahmen des Kopfes oder der Halswirbelsäule, Elektrokardiogramme, Elektroenzephalogramme und CT-Scans des Gehirns durchgeführt werden, um die Ursache herauszufinden. |
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