Wir hören oft von Menschen in unserem Umfeld, dass sie keinen Appetit haben und nichts essen wollen. Manche Menschen leiden zudem ständig an Schlaflosigkeit und können nicht schlafen. Was ist also los mit der Unfähigkeit zu essen oder zu schlafen? Menschen in dieser Situation haben oft etwas auf dem Herzen oder stehen unter großem Druck, insbesondere wenn sie auf Schwierigkeiten bei der Arbeit oder Veränderungen in der Familie usw. stoßen, was zu Appetit- und Schlaflosigkeit führen kann. Wenn diese Situation außerdem ohne äußere Gründe auftritt, müssen wir eine Krankheit in Betracht ziehen. Achten Sie auf Schlafprobleme, denn langfristiger schlechter Schlaf kann zu körperlichen Beschwerden führen. Daher müssen Sie zur Behandlung immer noch die Einnahme einiger Schlafmittel in Betracht ziehen, und Sie können die Einnahme einiger Beruhigungsmittel und Gehirntonika in Betracht ziehen. Darüber hinaus sollten Sie darauf achten, tagsüber mehr Sport zu treiben, da Sport auch zur Linderung dieser Probleme beitragen kann. 1. Selbstreflexion Einige Angststörungen werden dadurch verursacht, dass Patienten bestimmte emotionale Erfahrungen oder Wünsche unterdrücken, und zwar so sehr, dass sie unbeabsichtigt sind. Die Emotionen verschwinden jedoch nicht, sondern bleiben im Unterbewusstsein verborgen und verursachen so Symptome. Wenn die Krankheit ausbricht, verspürt man lediglich Schmerzen und Angst, kennt aber die Ursache nicht. Um sich in dieser Situation vor seelischer Angst zu bewahren, müssen Sie über sich selbst nachdenken und die Dinge in Ihrem Unterbewusstsein aussprechen, die Ihnen Schmerzen bereiten. Sie können Ihren Emotionen bei Bedarf Luft machen und die Symptome verschwinden im Allgemeinen, nachdem Sie ihnen Luft gemacht haben. 2. Selbstvertrauen Notwendige Voraussetzung zur Selbsthilfe bei psychischen Angststörungen ist Selbstvertrauen. Manche Menschen, denen es an Selbstvertrauen mangelt, zweifeln an ihrer Fähigkeit, Dinge zu Ende zu bringen und zu bewältigen. Sie übertreiben die Möglichkeit ihres Scheiterns und werden dadurch ängstlich, nervös und furchtsam. 3. Selbstentspannung Das dient dazu, sich von Spannungen zu befreien. Beispiel: Stellen Sie sich in besserer geistiger Verfassung verschiedene mögliche Gefahrenszenarien vor und lassen Sie das schwächste Szenario zuerst auftreten. Und wiederholen Sie es immer wieder, und langsam werden Sie keine Angst mehr verspüren, wenn Sie an eine gefährliche Situation oder den gesamten Vorgang denken. Dann ist es vorbei. 4. Selbststimulation Nach dem Ausbruch einer Angstneurose gehen den Patienten ständig wirre Gedanken durch den Kopf, sie fühlen sich ruhelos, verwirrt und haben äußerste Schmerzen. Zu diesem Zeitpunkt kann der Patient seine Aufmerksamkeit durch Selbststimulation ablenken. Wenn Sie beispielsweise wilde Gedanken haben, suchen Sie sich ein interessantes und spannendes Buch zum Lesen oder verrichten Sie anstrengende körperliche Arbeit, um die schmerzlichen Dinge zu vergessen. Selbsthilfe bei psychischen Angststörungen kann anderen durch übermäßiges Denken verursachten Symptomen vorbeugen und auch die Anpassungsfähigkeit verbessern. |
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