Erziehungsexperten sagen, dass der Herzschlag des Fötus unter normalen Umständen 120 bis 160 Schläge pro Minute beträgt. Herzschläge in diesem Bereich sind völlig normal. Wenn der Herzschlag des Fötus niedriger als 120 ist, spricht man von Tachykardie. Wenn er höher als 160 ist, spricht man von Tachykardie. Wir müssen alle daran erinnern, dass die Herzfrequenz des Fötus sich oft ändert und daher eine Zeit lang überwacht werden muss, damit die Ergebnisse überzeugend sind. Wenn das Testergebnis zeigt, dass die Herzfrequenz des Fötus relativ schnell ist, wie können wir dann das Geschlecht des Fötus bestimmen? Handelt es sich um einen Jungen oder ein Mädchen, wenn die Herzfrequenz des Fötus schnell ist? Es gibt ein Sprichwort, das besagt, dass der Fötus ein Junge ist, wenn seine Herzfrequenz unter 140 Schlägen pro Minute liegt. Generell gilt, dass Mädchen eine höhere Herzfrequenz haben als Jungen, was nichts mit dem Geschlecht des Fötus zu tun hat. Die normale Herzfrequenz des Fötus liegt zwischen 120 und 160 Schlägen pro Minute. Experten weisen darauf hin, dass spezielle Instrumente erforderlich sind, um die Herzfrequenz des Fötus abzuhören. Die Herzfrequenz des Fötus kann in einer sehr ruhigen Umgebung mit einem Doppler-Stethoskop etwa in der 12. Schwangerschaftswoche abgehört werden. Es wird empfohlen, dass werdende Mütter ins Krankenhaus gehen, um die Herzfrequenz des Fötus abzuhören, oder zu Hause ein Fetal Talker verwenden. Die Mobiltelefonsoftware des Fetal Talkers verfügt auch über eine Geschlechtstestfunktion. Eine schnelle Herzfrequenz des Fötus kann mit folgenden Situationen zusammenhängen: 1. Die Herzfrequenz des Fötus kann sich während der Bewegungen beschleunigen und manchmal 160 Schläge/Minute überschreiten oder sogar 180 Schläge/Minute erreichen. Nach dem Ende der Bewegungen des Fötus normalisiert sie sich jedoch schnell wieder. 2. Fetale intrauterine Hypoxie aufgrund mütterlicher und fetaler Komplikationen. 3. Komorbiditäten oder Komplikationen der schwangeren Frau selbst. Wenn eine schwangere Frau beispielsweise Fieber oder eine Schilddrüsenüberfunktion hat, ist ihre Herzfrequenz oft sehr schnell und die fetale Herzfrequenz übersteigt häufig 160 Schläge/Minute. 4. Die Einnahme bestimmter Arzneimittel durch Schwangere, wie etwa Atropin und Salbutamolsulfat oder Ritodrinhydrochlorid zur Geburtserhaltung, kann zu einer Beschleunigung der Herzfrequenz bei Mutter und Kind führen. 5. Abnormale fetale Herzentwicklung usw. 6. Fetaler Distress Fetaler Distress ist das Phänomen der fetalen Hypoxie und Asphyxie. Chronische Beschwerden aufgrund einer Plazentainsuffizienz aufgrund einer übertragenen Schwangerschaft, schwangerschaftsbedingtem Bluthochdruck oder Diabetes. Was tun, wenn die Herzfrequenz des Fötus schnell ist? Bei einer zu schnellen Herzfrequenz des Fötus, insbesondere in der Spätschwangerschaft, ist eine Ursachenanalyse wichtig und ggf. die Durchführung einer B-Ultraschalluntersuchung sowie einer fetalen Herzüberwachung zur Unterstützung der Diagnose. Überlegen Sie zunächst, ob die schnelle fetale Herzfrequenz bei Bewegungen des Fötus auftritt und sich nach der Bewegung wieder normalisiert. Wenn bei der schwangeren Frau keine Begleiterkrankungen oder Komplikationen vorliegen und die fetale Herzfrequenz während der Bewegung schnell ist und sich nach der Bewegung wieder normalisiert, besteht kein Grund zur Sorge, da dies normal ist. Wenn bei der schwangeren Frau Begleiterkrankungen oder Komplikationen wie Schwangerschaftshypertonie, Diabetes oder Schilddrüsenüberfunktion vorliegen, insbesondere wenn die fetale Herzfrequenz in der Spätschwangerschaft schnell ist, ist eine B-Ultraschalluntersuchung erforderlich, um den Zustand des Fruchtwassers, der Plazenta und der Durchblutung der Plazenta zu beurteilen. Zudem ist eine Überwachung der fetalen Herzfrequenz erforderlich, um festzustellen, ob der Fötus an Hypoxie leidet. Wenn die schwangere Frau Fieber hat oder die oben genannten Medikamente eingenommen hat, die die Herzfrequenz des Fötus beschleunigen können, ist die Herzfrequenz des Fötus zu diesem Zeitpunkt schnell und erreicht etwa 160 Schläge/Minute. Die Überwachung der fetalen Herzfrequenz zeigt, dass abgesehen von der schnellen fetalen Herzfrequenz die Grundlinienabweichung und die Beschleunigung der fetalen Herzfrequenz nach der Bewegung des Fötus normal sind. Dies ist eine normale Reaktion und der Fötus ist nicht von Hypoxie bedroht. |
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