Schlafmangel ist sehr gesundheitsschädlich. Viele Menschen müssen aufgrund von Arbeitsproblemen Überstunden machen und lange aufbleiben. Ein solcher Schlafmangel kann jedoch leicht zu Herzversagen, Herzrhythmusstörungen oder Schlaganfällen und Diabetes führen und auch Gedächtnisverlust verursachen. Gefahr 1: Erhöhtes Sterberisiko Britische Forscher beobachteten einmal, wie sich das Schlafmuster von mehr als 10.000 britischen Beamten über einen Zeitraum von mehr als 20 Jahren auf ihre Sterblichkeitsrate auswirkte. Die Ergebnisse zeigten, dass bei denjenigen, die ihren Schlaf von 7 Stunden auf 5 Stunden oder weniger reduzierten, das Risiko, an der Krankheit zu sterben, fast doppelt so hoch war. Besonders hervorzuheben ist, dass Schlafmangel das Sterberisiko durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen verdoppeln kann. Gefahr 2: Verursacht ernsthafte gesundheitliche Probleme Schlafprobleme und chronischer Schlafmangel können das Risiko für Herzerkrankungen, Herzinfarkt, Herzversagen, unregelmäßigen Herzschlag, Bluthochdruck, Schlaganfall und Diabetes erhöhen. Schätzungsweise 90 Prozent der Menschen mit Schlaflosigkeit (gekennzeichnet durch Einschlafschwierigkeiten und Probleme beim Aufwachen) haben auch andere gesundheitliche Probleme. Gefahr 3: Macht vergesslich und stumpfsinnig Möchten Sie Ihr Gedächtnis verbessern? Dazu müssen Sie täglich ausreichend schlafen. Forscher in den USA und im Ausland haben festgestellt, dass ein Bereich des Gehirns namens „Spike Wave Ripples“ speziell für die Festigung von Erinnerungen verantwortlich ist. Diese Gehirnwelle ist auch für die Übertragung erlernter Informationen vom Hippocampus des Gehirns an die Großhirnrinde verantwortlich. Die meisten „scharfen Wellen“ treten auf, wenn Menschen im Tiefschlaf sind. Schlaf spielt eine entscheidende Rolle für die Denk- und Lernfähigkeit eines Menschen. Schlafmangel beeinträchtigt die kognitiven Prozesse eines Menschen auf vielfältige Weise. Erstens kann Schlafmangel die Aufmerksamkeit, Wachsamkeit, Konzentration, das Denkvermögen und die Problemlösungsfähigkeiten beeinträchtigen, was wiederum zu einer verminderten Lernleistung führen kann. Gefahr 4: Schlafmangel kann zu Gewichtszunahme führen Schlafmangel kann den Hunger steigern und den Appetit anregen. Relevanten Daten zufolge erkranken Menschen, die weniger als 6 Stunden täglich schlafen, häufiger an Fettleibigkeit als solche, die 7-9 Stunden täglich schlafen. Ghrelin im Magen stimuliert den Hunger und Leptinsignale im Gehirn, die den Appetit unterdrücken. Eine Verkürzung der Schlafenszeit verringert die Leptinsekretion und erhöht den Spiegel des Hungerhormons. Schlafmangel regt nicht nur den Appetit an, er weckt auch das Verlangen des Körpers nach fett- und kohlenhydratreichen Nahrungsmitteln. |
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