Blaue Muttermale sind ebenfalls eine häufige Erscheinung auf der Haut. Muttermale sind angeboren und beeinträchtigen im Allgemeinen nicht die körperliche Gesundheit. Wenn sie jedoch auf freiliegender Haut auftreten, beeinträchtigen sie häufig das Erscheinungsbild. Wenn sie die Psyche der Menschen beeinträchtigt haben, können sie durch bestimmte Methoden entfernt werden. Es gibt viele Methoden, wie z. B. Laserbehandlung, chirurgische Behandlung usw., die relativ häufig sind. Wird das blaue Muttermal entfernt? Theoretisch ist eine Entfernung von Muttermalen möglich, allerdings kommt es dabei auf die Lage, Fläche und Farbe des Muttermals an. Es ist wichtig, die Natur von Muttermalen zu verstehen. Im Allgemeinen lassen sich rote und schwarze Muttermale leicht entfernen, blaue Muttermale hingegen nicht so leicht (es ist sehr wahrscheinlich, dass sich das Pigment nicht nur in der Epidermis, sondern auch im Unterhautfleisch befindet und sich schnell ausbreiten kann). Auch die Größe, Form und Lage des Muttermals sind von Bedeutung. Im Allgemeinen sind Muttermale auf empfindlicher Haut (z. B. Gesichtshaut) schwer zu entfernen und Narben heilen schwer. Es ist schwierig, Körperteile mit ebenso empfindlicher Haut für eine Hauttransplantation zu finden. Wenn der Bereich klein ist, ist eine Hauttransplantation nicht erforderlich. Wenn der Bereich groß ist, gibt es neben der Hauttransplantation auch andere Technologien, sogenannte Hautlappen. Die Operation dauert lange und unabhängig davon, welche Technologie verwendet wird, lassen sich Narben nicht vermeiden. Wie entstehen Muttermale? Alle Eltern hoffen, dass ihr Baby gesund, schön und süß ist, und möchten nicht, dass es mit Muttermalen geboren wird. Allerdings liegt die Häufigkeit von Muttermalen bei Neugeborenen bei etwa 10 %. Wie entstehen also Muttermale? Es gibt vier Hauptfaktoren: 1. Umweltverschmutzung. Wenn der menschliche Körper durch die verschmutzte äußere Umwelt stimuliert wird, treten unterschiedliche Erscheinungsformen auf, und Muttermale sind eine davon. 2. Wohnumfeld. Aufgrund bestimmter Probleme im persönlichen Lebensstil, wie zum Beispiel langfristig unregelmäßiger Ernährung, unregelmäßigem Privatleben und übermäßigem Essen und Trinken, ist es möglich, dass bestimmte Bedingungen den Körper stimulieren und Muttermale bilden. 3. Genetische Faktoren. Einige Biologen glauben, dass sich Chromosomenmutationen während der menschlichen Evolution anschließend durch Vererbung auf der menschlichen Haut widerspiegeln und Muttermale bilden. 4. Unterernährung. Aufgrund eines schweren Mangels an Spurenelementen wie Zink, Kupfer, Kalzium, Magnesium sowie Phenylalanin und Tyrosin im menschlichen Serum wird der biochemische Prozess der Pigmentsynthese beeinträchtigt, was zu einer abnormalen Vermehrung von Pigmentzellen führt, die sich durch Nervenübertragung allmählich in die Epidermis ausbreiten und Muttermale bilden. |
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