Gichtpatienten müssen auf ihre tägliche Ernährung achten und versuchen, keine stark purinhaltigen Nahrungsmittel zu sich zu nehmen, um das Phänomen der erhöhten Harnsäure zu lindern. Bei einem Gichtanfall treten Gelenkschmerzen auf. In schweren Fällen können bei manchen Menschen sogar Gichtknoten an den Ohren auftreten. Bei manchen Menschen können auch Gelenkdeformationen und Fingergelenke usw. auftreten, die ihr tägliches Leben ernsthaft beeinträchtigen. Manche Menschen befürchten, dass Gicht ihre Fruchtbarkeit beeinträchtigen könnte. Beeinträchtigt Gicht die Fruchtbarkeit? Gicht beeinträchtigt im Allgemeinen nicht die Fruchtbarkeit, kann jedoch die Nierenfunktion beeinträchtigen, Stoffwechselstörungen usw. verursachen, was leichte indirekte Auswirkungen haben kann. Im Allgemeinen hat Gicht keinen Einfluss auf die Fruchtbarkeit. Gicht ist eine Stoffwechselerkrankung. Die Grundursache ist eine Störung des Harnsäurestoffwechsels, die zu einer übermäßig hohen Harnsäurekonzentration im Blut führt und eine Reihe von Krankheiten verursacht. Langfristig erhöhte Harnsäurewerte lagern sich in den Gelenken und dem umliegenden Gewebe ab und verursachen Gichtarthritis und Organschäden. Gichtnephropathie und Nierensteine kommen häufig vor. Im Alltag sollte auf maßvolle Ernährung geachtet werden, strikt auf Alkohol verzichtet werden, die Aufnahme von purinreichen Lebensmitteln vermieden werden, mehr basische Speisen bzw. Getränke zu sich genommen werden, viel Wasser getrunken werden, um die Harnsäureausscheidung zu fördern, und übergewichtige Menschen sollten ihr Gewicht kontrollieren und abnehmen. Gichtgefahren 1. Gelenkbehinderung Wenn der Harnsäurespiegel im Körper über die körpereigene Toleranzgrenze steigt, bildet die Harnsäure Kristalle und lagert sich in Gelenken, Haut, Blutgefäßen usw. ab, wodurch Entzündungen wahrscheinlicher werden. Durch wiederholte Gichtanfälle entwickelt sich eine chronische Gichtarthritis, die zu einer Häufung der Anfälle und einer Verkürzung der Abstände zwischen den Anfällen führt. Der Schmerz wird allmählich stärker und die am häufigsten betroffenen Gelenke sind Knie, Knöchel und Ellbogen. In schweren Fällen können auch Schultern, Hüften und die Wirbelsäule betroffen sein, was leicht zu Gelenkschäden und Deformationen und damit zu Gelenkbehinderungen führen kann. 2. Hyperglykämie, Hyperlipidämie und Hyperurikämie treten gleichzeitig auf Hypertriglyceridämie (HTG) ist eine Hyperlipidämie, die in meinem Land häufig auftritt. Mit der Veränderung der Ernährungsstruktur der Menschen hat die Häufigkeit von HTG von Jahr zu Jahr zugenommen. HTG kann nicht nur mit Hyperurikämie einhergehen, sondern auch einen abnormalen Glukosestoffwechsel verursachen und so die koronare Herzkrankheit, Arteriosklerose, Diabetes und andere Krankheiten weiter verschlimmern. Daher erregt die abnormale Wechselwirkung zwischen Fett-, Harnsäure- und Zuckerstoffwechsel immer mehr Aufmerksamkeit. Bei Hyperlipidämie kommt es häufig zu Hyperurikämie. 82 % der HTG-Patienten leiden an Hyperurikämie und 75 % bis 84 % der Gichtpatienten haben HTG. 3. Nierenschäden Bei Gichtpatienten ist der Harnsäurespiegel im Körper relativ hoch und große Mengen Harnsäure lagern sich in den Nieren ab, was schließlich zu einer Nierenerkrankung führt. Laut WHO-Statistik erleidet ein Viertel aller Gichtpatienten ein Nierenversagen und entwickelt eine schwere Urämie. 4. Gichtsteine Die Bildung von Tophi ist das Ergebnis einer Gewebeschädigung durch langfristige Hyperurikämie und ist eine typische Läsion der Gicht. Sie lagern sich in der Gelenkkapsel ab und beeinträchtigen die Gelenkbewegung. Sie können zu „lochartigen“ Knochenschäden führen und in schweren Fällen zu Brüchen. Gelenkverrenkung und -deformität; nach einer Tophi-Ruptur ist die Heilung schwierig und kann leicht zu der Tragödie einer Amputation führen. 5. Lebensbedrohlich Eine einfache Hyperurikämie oder allgemeine Gichtanfälle führen nicht direkt zum Tod des Patienten, sind jedoch häufig auf Komplikationen anderer Erkrankungen zurückzuführen. Beispielsweise eine Nierenerkrankung, die durch Gicht verursacht wird. Bei einer kleinen Anzahl von Gichtpatienten kommt es während eines akuten Gichtanfalls zu einem deutlichen Anstieg der Harnsäure im Blut, was innerhalb kurzer Zeit zu akutem Nierenversagen und zum Tod führen kann. |
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