Juckende Haut ist ein relativ häufiges Symptom. Natürlich hat dieses Symptom relativ große Auswirkungen auf die Patienten, denn Juckreiz führt nicht nur dazu, dass die Haut kratzt und Wunden oder rote Flecken entstehen, sondern beeinträchtigt auch stark die Psyche einer Person. Deshalb ist es wichtig, bei Hautjucken die Ursache herauszufinden und es rechtzeitig zu behandeln. Nachfolgend stelle ich Ihnen das relevante Wissen zum Thema Hautjucken vor! 1. Hautjucken ohne Grund Die Ursachen für Hautjucken sind vielschichtig. Es kann in zwei Aspekte unterteilt werden: externe Faktoren und interne Faktoren. Zu den internen Faktoren zählen systemische Erkrankungen wie endokrine Erkrankungen (Diabetes, Hyperthyreose, Karzinoid-Syndrom usw.), Leber- und Gallenerkrankungen (primäre biliäre Zirrhose, Gallenstauung usw.), Nierenerkrankungen (chronisches Nierenversagen, chronische Hämodialyseerkrankung), Bluterkrankungen (Eisenmangelanämie, Polycythaemia vera usw.), bösartige Tumoren (Lymphom, Leukämie usw.), neurologische Erkrankungen (Rückenmarkserkrankungen, paralytische Demenz usw.), Infektionskrankheiten (AIDS, Tuberkulose, Filariose usw.) usw. Externe Faktoren sind physikalischer (Fieber, Erkältung usw.), mechanischer (Reibung usw.) und chemischer (Säuren und Basen usw.) Reizes, Nahrungsmitteln (scharfes Essen) und Medikamenten (Belladonna, Cimetidin, Chloroquin usw.) Natur. 2. Was verursacht grundlosen Juckreiz der Haut? Pruritus hat mit Ekzemen, Neurodermitis, Pedikulose, Krätze und anderen Krankheiten gemeinsam, dass sie alle relativ starken Juckreiz verursachen. Der grundlegendste Unterschied besteht jedoch darin, dass Pruritus keine Primärhaut hat, während dies bei Pruritus der Fall ist. Darüber hinaus können in Läusen erwachsene Läuse oder deren Eier gefunden werden, während Krätze häufiger an bestimmten Körperteilen auftritt, beispielsweise zwischen den Fingern, mit den charakteristischen Tunneln, Krätzeknoten und kollektiven Infektionen, wo Krätze oder Eier gefunden werden können. III. Systemische Behandlung von Pruritus (1) Orale oder Injektion von Antihistaminika, 5-HT-Antagonisten und Sedativa. Wie Chlorpheniramin (Chlorpheniramin), Diphenhydramin, Cyproheptadin, Cetirizin, Astemizol, Terfenadin, Loratadin, Cimetidin (Cimetidin), Ranitidin, Diazepam (Valium) usw. Diese Medikamente können je nach Erkrankung ausgewählt werden. H2-Rezeptorantagonisten allein haben eine gewisse Wirkung auf den Juckreiz, der durch Morbus Hodgkin und Polyzythämie verursacht wird. (2) Bei Patienten mit starkem Juckreiz können 10 % Calciumgluconat intravenös injiziert oder 0,25 % Procainhydrochlorid und 1,0 – 2,0 g Vitamin C zu 500 ml normaler Kochsalzlösung oder zusammengesetzter Natriumchloridlösung hinzugefügt und intravenös geträufelt werden. Naloxon kann bei Patienten mit hartnäckigem Juckreiz eingesetzt werden, es besteht jedoch Suchtpotenzial. (3) Bei Pruritus in den Wechseljahren oder im Alter können männliche Patienten zwei- bis dreimal wöchentlich 50 mg Testosteronpropionat intramuskulär injizieren oder zwei- bis dreimal wöchentlich 25 bis 50 mg Nandrolonphenylpropionat-Tabletten intramuskulär injizieren; weibliche Patienten können einmal täglich 1 mg Diethylstilbestrol oral einnehmen. |
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