Neben Essen und Schlafen ist auch ausreichende körperliche Bewegung für unseren Körper sehr wichtig. Körperliche Betätigung kann unsere Knochen stärken, unsere körperliche Fitness verbessern und auch dabei helfen, einigen bakteriellen Infektionen zu widerstehen. Allerdings besteht bei körperlicher Betätigung auch ein großes Verletzungsrisiko, wie zum Beispiel Bänderzerrungen, Handgelenksbrüche usw. Wie lange dauert die Heilung eines Handgelenkbruchs? Symptome und Behandlung einer Handgelenksfraktur Das Auftreten von Handgelenksfrakturen verursacht für den Patienten viele Unannehmlichkeiten. Handgelenksbrüche kommen im Alltag häufig vor. Die meisten Verletzten sind ältere Menschen. Die meisten Patienten fallen und landen mit den Handflächen auf dem Boden. Knochenbrüche treten häufig 50 cm proximal des Gelenks am distalen Ende des Radius auf, was klinisch als Colle-Fraktur bezeichnet wird. Das erste und offensichtlichste Symptom einer Handgelenksfraktur ist die Stelle der Fraktur, gefolgt von den Manifestationssymptomen, einschließlich Schwellung, Schmerz, Bluterguss, Zyanose, Rötung, Schwellung, Knoten, eingeschränkte Bewegung usw. Ein weiteres Symptom ist, dass langfristige unbehandelte oder nicht geheilte Symptome Folgeerscheinungen hinterlassen, wie z. B. Steifheit des Handgelenks und Bewegungsunfähigkeit. Bei Handgelenksfrakturen gibt es zwei Behandlungsarten: die konservative Behandlung und die operative Behandlung. Bei der chirurgischen Behandlung handelt es sich hauptsächlich um eine offene Reposition und eine interne Fixierung mit Platten. Allerdings bleiben nach der Operation häufig einige Folgeerscheinungen zurück, wie beispielsweise deutliche Reflexionen an der Knochenbruchstelle an regnerischen Tagen. Bei der konservativen Behandlung kommen vor allem Pflaster der chinesischen Medizin zum Einsatz, um Sehnen und Meridiane zu entlasten, Blutstauungen zu lösen und die Hornhautbildung und -heilung zu fördern. Eine konservative Behandlung kann durch Übungen zur Gelenkfunktion erreicht werden. Die Behandlung ist nur ein Aspekt, unerlässlich sind auch Rehabilitationsübungen für die Patienten. Wenn der Knochenbruch grundsätzlich verheilt ist, können Sie mit aktiven Beuge- und Streckübungen sowie Widerstandsübungen zur Handgelenksbeugung beginnen. Erhöhen Sie dann alle 3–4 Tage die Intensität und den Schwierigkeitsgrad der Unterarm- und Handgelenkübungen. Vermeiden Sie beim Training der Gelenkbeweglichkeit die Anwendung von Gewalt oder Gewaltanwendung, um neue Verletzungen zu vermeiden. Während der Erholungsphase sollten die Patienten zusätzlich ein angewandtes Handaktivitätstraining absolvieren. Handgelenksbrüche dürfen nicht ignoriert werden und sollten umgehend behandelt werden, um den optimalen Behandlungszeitpunkt nicht zu verpassen und den Zustand nicht zu verschlimmern. Die frühzeitige Behandlung sollte sich auf die Förderung der Durchblutung, die Beseitigung von Blutstauungen sowie die Förderung und Auflösung von Qi konzentrieren. Daher sollte die Ernährung leicht sein und mehr Gemüse, Eier, Sojaprodukte, Obst, Fischsuppe, mageres Fleisch usw. enthalten. Vermeiden Sie scharfe, heiße, fettige Speisen, Knochensuppe, fettes Hühnchen, geschmorten Fisch usw. Für das Knochenwachstum sind Kollagen, Kalzium, Phosphor sowie die Vitamine C und D erforderlich. Diese Elemente sind knochenbildend. Deshalb ist die zusätzliche Einnahme dieser Stoffe nach einem Knochenbruch wichtig, insbesondere bei älteren Menschen. Vorsichtsmaßnahmen Wenn der Knochenbruch im Wesentlichen verheilt ist, beginnen die Erholungsphase und das Rehabilitationstraining. Ältere Menschen können mit aktiven Beuge- und Streckübungen für das Handgelenk sowie mit Widerstandsübungen für die Beugung des Handgelenks beginnen. Erhöhen Sie dann alle 3–4 Tage die Intensität und den Schwierigkeitsgrad der Unterarm- und Handgelenkübungen. Vermeiden Sie beim Training der Gelenkbeweglichkeit die Anwendung von Gewalt oder Gewaltanwendung, um neue Verletzungen zu vermeiden. Während der Erholungsphase sollten die Patienten auch einige Übungen mit Handanwendungsaktivitäten wie Bauklötzen, Weben usw. absolvieren. Bei der Gelenktraktionsmethode müssen einige einfache Klammern verwendet werden, um den proximalen Teil des Gelenks zu fixieren. Außerdem werden Sandsäcke oder Reissäcke verwendet, um Schwerkraftzug in die gewünschte Richtung auf den distalen Teil des Gelenks auszuüben. Das Zuggewicht reicht aus, um eine gewisse Spannung oder leichte Schmerzen im Gelenk zu verursachen, und der Patient kann dies ertragen. Die Dauer beträgt in der Regel 10 bis 20 Minuten. Durch konservative Behandlung kann ein Training der Gelenkfunktion erreicht werden, während die chirurgische Behandlung hauptsächlich eine offene Reposition und eine interne Fixierung mit parallelen Platten umfasst. Allerdings hinterlässt eine Operation oft einige Folgen, wie beispielsweise eine deutliche Reflexion an der Knochenbruchstelle an regnerischen Tagen. |
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