Frauen, die gerade entbunden haben, sind relativ schwach und haben eine sehr geringe Abwehrkraft. Außerdem müssen sie ihre Babys stillen, sodass sie einige Zeit brauchen, um sich zu erholen. Diese Zeitspanne nennt man Wochenbett, das normalerweise etwa einen Monat dauert. Wenn manche Frauen jedoch in schlechter körperlicher Verfassung sind, müssen sie die Wochenbettzeit verlängern. Kurz gesagt, Frauen müssen lernen, wie sie sich richtig eingrenzen, insbesondere müssen die folgenden Kenntnisse im Hinterkopf behalten werden. Wie verläuft die Wochenbettzeit richtig? Die Entbindung ist die wichtigste Zeit im Leben einer Frau. Fast jede Frau, die sich auf die Entbindung vorbereitet, mit der Entbindung beginnt oder die Entbindung bereits hinter sich hat, kennt die verschiedenen „Vorsichtsmaßnahmen“, die von älteren Menschen aufgezählt werden. Ist die Einsperrungsmethode der älteren Generation wissenschaftlich? Lassen Sie uns heute einen großen PK zwischen neuen und alten Ideen machen. Brauch 1: Kein Haarewaschen und Baden Traditionelle Bräuche: Nach der Geburt sind die Poren der Haut und der Knochengelenke einer Frau geöffnet. Wenn sie ein Bad nimmt, dringt der kalte Wind in ihren Körper ein und verursacht Gelenk- und Muskelschmerzen. Wissenschaftliche Aussage: Halten Sie sich warm und nehmen Sie ein heißes Bad. Die Dusche ist jeweils nur kurz, 5-10 Minuten reichen aus. Wenn die Geburt nicht reibungslos verläuft, übermäßige Blutungen auftreten oder Wunden auftreten, sollten Sie mit dem Waschen warten, bis sich Ihr Körper erholt hat, und daran denken, ein großes Badetuch bereitzulegen, um sich warm zu halten. Gewohnheit 2: Nicht mit kaltem Wasser in Berührung kommen oder föhnen Traditionelle Bräuche: Nach der Entbindung einer Frau öffnen sich die Gelenke in ihrem Körper, sodass böser Wind leicht durch die offenen Gelenke eindringen und „Sieben-Tage-Wind“ verursachen kann. Deshalb müssen Sie Ihren Körper während der Wochenbettzeit gut bedecken. Wissenschaftliche Erklärung: Öffnen Sie zum Lüften immer die Fenster. Die Mutter ist geschwächt und die Verwendung von zu viel kaltem Wasser kann in Zukunft leicht zu Gelenkschmerzen führen. Es ist allerdings nicht notwendig, die Haare gänzlich auf das Föhnen zu verzichten. Während des Wochenbetts ist es wichtig, die Fenster zum Lüften zu öffnen, die Mutter darf jedoch nicht direkt in die Lüftung blicken. Gewohnheit 3: Kein Gemüse und Obst Traditionelle Bräuche: Bei Frauen nach der Entbindung ist die Milz und der Magen geschwächt. Um Magen-Darm-Beschwerden vorzubeugen, sollten sie während der Entbindung am besten kein Gemüse und Obst essen. Wissenschaftliche Aussage: Sie können Gemüse und Obst in Maßen essen. Während der Wochenbettzeit sollten Sie Ihre Nahrung mit Obst und Gemüse ergänzen. Wenn Sie sich wegen Ihrer kalten Konstitution Sorgen machen, können Sie Äpfel als Ergänzung nehmen, die von Natur aus relativ warm sind. Gemüsesorten wie Babykohl und Brokkoli sind reich an Vitaminen und können entsprechend ergänzt werden. Brauch 4: Den Gerichten wird kein Salz zugesetzt Traditionelle Bräuche: Mütter dürfen in den ersten Tagen nach der Geburt kein Salz essen, da ihr Körper sonst anschwillt. Wissenschaftliche Aussage: Kontrollieren Sie Ihre Salzaufnahme und ernähren Sie sich leicht. Die Ernährung von Frauen nach der Geburt sollte leicht sein. Übermäßiger Salzkonsum kann zwar Ödeme verursachen, es ist jedoch nicht notwendig, Salz vollständig zu vermeiden. Eine maßvolle Salzbeigabe im Essen der Mutter kann einer Dehydrierung durch übermäßiges Schwitzen während der Entbindung vorbeugen und sich positiv auf die Erholung des Körpers und die Milchsekretion auswirken. Brauch 5: Während des Wochenbetts nicht die Zähne putzen Traditionelle Bräuche: Zähneputzen und Mundspülen während des Wochenbetts rüttelt an den Zahnwurzeln, schädigt das Zahnfleisch und kann dazu führen, dass sich die Zähne lockern oder vorzeitig ausfallen oder es zu Blutungen kommt. Wissenschaftliche Aussage: Putzen Sie Ihre Zähne täglich. Während der Wochenbettzeit essen Mütter täglich viel Zucker und eiweißreiche Lebensmittel. Wenn Sie Ihre Zähne nicht putzen, bleiben Speisereste in den Zahnzwischenräumen zurück, was leicht zu Karies oder Parodontose führen und Mundgeruch, Geschwüre im Mund usw. verursachen kann. |
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