Normalerweise stellen wir bei einer Infusion im Krankenhaus fest, dass der Arzt die Geschwindigkeit der Infusion ständig anpasst. Die meisten Menschen infundieren nicht zu schnell und beenden die Infusion fast tropfenweise. In diesem Fall empfinden es alle als sehr lästig und möchten die Effizienz der Infusion schnell verbessern, um die Infusionszeit zu verkürzen. Erstens hat eine zu schnelle Infusion Auswirkungen, die die Belastung des Herzens erhöhen und Herzversagen oder Lungenödem verursachen können. Daher darf die Infusionsgeschwindigkeit nicht zu hoch sein. Welche Effekte hat die Schnellinfusion? Eine zu hohe Infusionsgeschwindigkeit kann leicht zu einer erhöhten Belastung des Herzens führen und Nebenwirkungen wie Herzversagen oder Lungenödem hervorrufen. Beispielsweise muss die Tropfrate von Nitroprussid-Natrium während der Infusion streng kontrolliert werden, da eine zu schnelle Tropfrate einen starken Blutdruckabfall verursachen kann. Die Tropfrate von Nitroglycerin und Isosorbidmononitrat sollte 8-15 Tropfen/Minute betragen. Eine zu schnelle Tropfrate kann zu einem Blutdruckabfall, einer Erhöhung der Herzfrequenz und sogar zur Ohnmacht führen. Eine zu schnelle Kaliumzufuhr kann eine Hyperkaliämie verursachen, die sich in Schwäche der Gliedmaßen, Taubheitsgefühlen in Händen, Füßen und Lippen, Müdigkeit und Atembeschwerden, langsamer Herzfrequenz, Herzrhythmusstörungen und sogar einem Herzstillstand äußert. Eine zu schnelle Infusion von Arzneimitteln zur parenteralen Ernährung wie Aminosäuren und Fettemulsionen kann zu Hitzewallungen, Fieber, Übelkeit, Erbrechen, Herzklopfen, Engegefühl in der Brust und anderen Beschwerden führen. Fünf Hauptgefahren einer zu schnellen Infusionsgeschwindigkeit 1. Erhöhen Sie die Belastung des Herzens Intravenös verabreichte Medikamente bestehen hauptsächlich aus Wasser. Wenn dieses Wasser in die Blutgefäße gepumpt wird, erhöht sich die Flüssigkeitsmenge in ihrem Kreislauf. Wenn dieses Wasser langsam ins Blut gelangt, gleicht der menschliche Körper das überschüssige Wasser automatisch aus und scheidet es über die Nieren aus. Wenn jedoch die Infusionsgeschwindigkeit erhöht wird, gelangt eine große Menge Wasser in das Blut. Durch den schnellen und großen Zufluss kann sich der Körper nicht rechtzeitig anpassen, was die Belastung des menschlichen Herzens erhöht. Wenn der Patient ein schwaches Herz hat, kann es sehr leicht zu einem Herzversagen kommen. 2. Anfällig für Venenentzündungen Viele Medikamente haben heute eine stimulierende Wirkung auf die Blutgefäße und können in hohen Konzentrationen auch zahlreiche Nebenwirkungen hervorrufen. Wenn die Infusionsgeschwindigkeit zu hoch ist, steigt die Konzentration des Arzneimittels im lokalen Infusionsbereich und im Blut, durch das das Arzneimittel fließt, plötzlich an, was leicht zu Venenreizungen und Nebenwirkungen wie Venenentzündungen führen kann. 3. Beeinträchtigung der Wirksamkeit Eine zu schnelle Infusionsrate kann leicht die Wirksamkeit beeinträchtigen. Wenn die Tropfrate zunimmt, erhöht sich auch die Konzentration, und diese hohe Konzentration sinkt nach Abschluss des Tropfens auf den niedrigsten Punkt. Im Vergleich zur wirksamen Konzentration ist die Wirkungsdauer dieser hohen Konzentration relativ kurz und auch die aufrechterhaltene Arzneimittelwirkung ist verringert, was wiederum die Wirksamkeit des Arzneimittels beeinträchtigt. 4. Allergische Reaktion Wenn Vancomycin zu schnell getropft wird, kann eine erythematöse oder urtikarielle allergische Hautreaktion auftreten, die allgemein als Red-Man-Syndrom bekannt ist. 5. Stoffwechselstörungen Bei normalen Menschen treten ebenfalls Nebenwirkungen wie Schwindel, Erbrechen usw. auf. Dies ist einer der Gründe, warum Menschen bei der Verabreichung einer Infusion häufig Beschwerden verspüren. Wenn beispielsweise Nahrungsergänzungsmittel wie Aminosäuren und Fettemulsionen zu schnell infundiert werden, kann dies zu Hitzewallungen, Fieber, Übelkeit, Erbrechen, Herzklopfen, Engegefühl in der Brust und anderen Beschwerden führen. Tipps: Kurz gesagt, eine zu schnelle Tropfrate beeinträchtigt nicht nur die Wirkung des Medikaments, sondern wirft auch bestimmte Sicherheitsprobleme auf. Viele Patienten passen die Infusionsrate selbst an, was zu unangenehmen Symptomen führt. In schweren Fällen kann es zur Ohnmacht kommen. Manche Arzneimittel verursachen starke Reizungen und eine zu schnelle Verabreichung kann die Nebenwirkungen verstärken und dem Körper schaden. |
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