Menschen ohne entsprechende medizinische Kenntnisse ist die genaue Lage des Wadenbeins im menschlichen Körper nicht ganz klar. Tatsächlich befindet sich das Wadenbein hauptsächlich rund um den Knöchel des menschlichen Körpers und hat einen entscheidenden Einfluss auf den Bewegungsumfang des Knöchels. Aus medizinischer Sicht ist die Wahrscheinlichkeit einer Verletzung des Wadenbeins sehr gering. Da jedoch um den Knochen herum eine große Zahl von Nerven und Blutgefäßen verteilt sind, können diese Nerven und Blutgefäße leicht beschädigt werden. Im heutigen Artikel wird den Lesern der Aufbau des Wadenbeins erklärt. Der Peron ist einer der langen Knochen des Unterschenkels. Dünner, an der Außenseite der Wade. Das vergrößerte obere Ende wird als Wadenbeinkopf bezeichnet und an seiner oberen Innenseite befindet sich eine Gelenkfläche, die mit der Wadenbeingelenkfläche des Schienbeins verbunden ist. Das gewölbte untere Ende wird als Außenknöchel bezeichnet und weist an seiner Innenseite eine flache Außenknöchelgelenkfläche auf, die an der Bildung des Sprunggelenks beteiligt ist. Dieser Knochen ist lang und schlank und spielt eine Hilfs- und Stützfunktion. Diese Knochenverletzung kommt relativ häufig vor. Ein einfacher Wadenbeinbruch hat kaum Auswirkungen auf die Gewichtsbelastung der unteren Gliedmaßen, aber zwischen Schienbein und Wadenbein verlaufen viele Nerven und Blutgefäße, die leicht gleichzeitig beschädigt werden können, sodass bei der Behandlung dennoch große Vorsicht geboten ist. Bildgebungsstruktur 1. Wadenbeinposition. Auf der AP-Ansicht des Wadenbeins überlappt der Wadenbeinkopf teilweise den unteren Teil des lateralen Tibiakondylus. Das obere Ende des Wadenbeinkopfes ragt nach oben und wird als Processus styloideus fibula bezeichnet. Das schwammartige Gewebe im Inneren des Wadenbeinkopfes ist relativ spärlich, und manchmal können lokale Bereiche geringerer Dichte auftreten. Der Wadenbeinschaft ist besonders schlank und weist einen typischen röhrenförmigen Knochenschatten auf, mit einer dickeren äußeren Rinde und einer dünneren inneren Rinde und manchmal einem helleren Rand, der den Schatten der Interosseuskante darstellt. Das untere Ende des Wadenbeins bildet den Außenknöchel, ein Dreieck mit der Spitze nach unten. Seine Innenfläche entspricht der Talustrochlea und ist an der Bildung des Sprunggelenks beteiligt. Manchmal ist am unteren Ende des Außenknöchels eine hellere Rille zu erkennen, die sogenannte Außenknöchelfurche. Oberhalb des Außenknöchels überlappen bzw. korrespondieren das Wadenbein und das untere Ende des Schienbeins, so dass eine Lücke entsteht. 2. Seitenansicht des Wadenbeins (Abbildung). Der vordere Teil des Wadenbeinkopfes überlappt das Schienbein, und der Wadenbeinschaft ist ein typischer langer Röhrenknochen. Der Außenknöchel verläuft nach unten durch den Sprunggelenkspalt und tritt in den Schatten der Talustrochlea ein. Im Schatten, der sich mit der Talustrochlea überlappt, befindet sich der Innenknöchel vorne und der Außenknöchel hinten. |
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