Kein Husten, aber Röntgenbild der Brust zeigt immer noch Entzündung

Kein Husten, aber Röntgenbild der Brust zeigt immer noch Entzündung

Beim Wechsel der Jahreszeiten sind viele Menschen aufgrund der plötzlichen Kälteeinbrüche anfällig für Erkältungen und andere damit verbundene Symptome. Erkältungen gehen oft mit Husten, Schnupfen und anderen Beschwerden einher. Auf diese Weise warnt uns der Körper auch vor einer ernsthaften Entzündung. Manche Menschen gehen jedoch zur Untersuchung ins Krankenhaus und stellen fest, dass sie keinen Husten haben, aber auf dem Röntgenbild der Brust trotzdem eine Entzündung zu sehen ist. Was ist los?

1. Liegt eine Entzündung vor, verschwinden die Symptome nach einer regelmäßigen Behandlung, die Röntgenbefunde des Brustkorbs stimmen jedoch nicht mit der Besserung der Symptome überein. Das heißt, die Läsionen bilden sich erst mehrere Wochen oder sogar Monate nach dem Abklingen der Symptome vollständig zurück. Vorschläge: Wenn die oben genannte Situation eintritt, wird empfohlen, sie zunächst zu beobachten und die Möglichkeit einer illegalen Beschattung auszuschließen.

2. Der Patient litt eine Woche lang unter wiederkehrendem Fieber, und die Infusionen blieben wirkungslos. Er hatte weder Husten noch Schnupfen, und die Bluttests waren normal. Röntgenaufnahmen der Brust zeigten eine leichte Entzündung. Bedenken Sie, dass es eine Lungenentzündung sein könnte! Es könnte eine Virusinfektion sein. Guten Tag, Ihrer Beschreibung nach leiden Sie unter wiederkehrendem Fieber und Husten. Bei einer Röntgenuntersuchung des Brustkorbs wurde eine Lungenentzündung diagnostiziert. Darüber hinaus empfiehlt sich ein Test auf Mykoplasmen.

3. Unter Bronchitis versteht man eine chronische unspezifische Entzündung der Luftröhre, der Bronchialschleimhaut und des umgebenden Gewebes. Hauptursache einer Bronchitis sind wiederholte Infektionen mit Viren und Bakterien, die zu einer chronischen, unspezifischen Entzündung der Bronchien führen. Bei sinkenden Temperaturen kommt es zu Krämpfen und Ischämien der kleinen Blutgefäße in den Atemwegen, und die Abwehrfunktion lässt nach, was den Ausbruch der Krankheit begünstigt. Auch chronische Reize wie Rauch, Staub und Luftverschmutzung können die Krankheit auslösen. Rauchen verursacht Bronchospasmen, Schleimhautveränderungen, eine verringerte Ziliarbewegung und eine erhöhte Schleimsekretion, was Infektionen begünstigt. Auch allergische Faktoren stehen in gewissem Zusammenhang.

4. Bei einer akuten Bronchitis treten im Frühstadium häufig Symptome einer Infektion der oberen Atemwege auf. Bei den Patienten kommt es in der Regel zu klinischen Erscheinungen wie einer verstopften Nase, klarem Schnupfen, Halsschmerzen und Heiserkeit. Die systemischen Symptome sind relativ mild, können aber leichtes Fieber, Schüttelfrost, allgemeine Müdigkeit, juckenden Hals, Reizhusten und Schmerzen hinter dem Brustbein umfassen. Im Frühstadium ist die Auswurfmenge nicht groß, aber das Abhusten ist schwierig. Nach 2 bis 3 Tagen kann sich die Schleimhaut des Auswurfs von schleimig zu schleimig-eitrig verändern. Der Husten kann dadurch verstärkt oder ausgelöst werden, dass sich der Patient erkältet oder kalte Luft bzw. reizende Gase einatmet. Patienten leiden morgens oder abends häufig unter stärkerem Husten. Der Husten kann auch anfallsartig oder manchmal anhaltend sein. Starker Husten geht oft mit Übelkeit, Erbrechen sowie Brust- und Bauchmuskelschmerzen einher. Wenn die Erkrankung von einem Bronchospasmus begleitet wird, können Keuchen und Kurzatmigkeit auftreten. Im Allgemeinen ist der Verlauf einer akuten Bronchitis bis zu einem gewissen Grad selbstlimitierend und die systemischen Symptome können innerhalb von 4 bis 5 Tagen abklingen. Der Husten kann jedoch manchmal mehrere Wochen anhalten.

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