Reis ist ein Lebensmittel, das wir fast täglich essen. An manchen Orten im Süden ist Reis das Grundnahrungsmittel und wird zu jeder Mahlzeit gegessen. Daher ist es sehr wichtig, wie man Reis konserviert. Wenn die Luft feucht ist, schimmelt der Reis leicht. Wenn er schimmelt, kann er nicht mehr verwendet werden, was uns sehr leid tut. Daher müssen wir die richtige Methode anwenden, um Reis zu konservieren. Wie können wir also im täglichen Leben beurteilen, ob Reis schimmelt? Lassen Sie es uns gemeinsam herausfinden. Befindet sich Reis im Anfangsstadium des Schimmelbefalls und ist der Zustand noch nicht allzu schwerwiegend, kann er nach Zugabe von Salz und mehrmaligem Waschen zur Reduzierung des Mykotoxingehalts noch gegessen werden. Bei starkem Schimmelbefall dürfen Sie es nicht essen. Andernfalls kommt es zu Leberschäden und Vergiftungen beim Menschen. Identifizierungsmethode: 1. Geruch Wenn Sie einen seltsamen Geruch im Reis wahrnehmen, ist dies ein Vorbote von Hitze und Schimmel. Bei Reis im Frühstadium von Schimmel ist der Geruch nicht deutlich wahrnehmbar. Dann müssen Sie sofort handeln und den Reis flach an einem sauberen, trockenen und belüfteten Ort ohne direkte Sonneneinstrahlung ausbreiten. 2. Aussehen Ob Reis schimmelig ist, lässt sich an folgenden Aspekten erkennen: 1. Die Reiskörner sind von Kleie befreit: Durch die Feuchtigkeit der Reiskörner bleibt Kleiepulver an den Reiskörnern haften bzw. die nicht vollständig gemahlene Kleie schwimmt auf und die Reiskörner erscheinen rau und nicht glatt. 2. Auffällig: Da der embryonale Teil des Reises eine lockere Struktur hat und mehr Protein und Fett enthält, wird er zuerst von Schimmel befallen, wodurch der Embryo seine Farbe ändert, was allgemein als „auffällig“ bezeichnet wird. 3. Steifheit: Die Rillen an den Seiten und der Rückseite der Reiskörner sind weiß und werden dann grauweiß, daher spricht man von Rippenbildung. Die Farbe des Reises wird dunkel. 3. Berühren Sie Aufgrund der Stoffwechselatmung von Reis und Mikroorganismen kondensiert lokale Feuchtigkeit und die Reiskörner werden feucht, was als Schwitzen bezeichnet wird. Ihre Härte nimmt ab, ihre Streueigenschaften nehmen ab und sie können zu einer Kugel geformt werden, wenn sie in der Hand gehalten werden. Vorsichtsmaßnahmen Wenn der gelagerte Reis beginnt, brüchig und faserig zu werden, ist es offensichtlich, dass der Reis schimmelig ist. Zu diesem Zeitpunkt muss es zum Trocknen ausgebreitet und belüftet und rechtzeitig gehandhabt werden, um eine weitere Verschlechterung zu verhindern. Während der frühen Phase der Erhitzung und des Schimmelbefalls ist der Qualitätsverlust des Reises nicht offensichtlich. Bei rechtzeitiger Behandlung hat dies keine Auswirkungen auf den Verzehr. Ist er allerdings stark verschimmelt, darf er nicht gegessen werden. Aus den obigen Erkenntnissen wissen wir, dass Reis bei falscher Lagerung leicht schimmeln kann. Daher können wir künftig nach der obigen Methode urteilen. Sobald der Reis schimmelt, produziert er viele schädliche Substanzen, sodass der Reis nach dem Schimmeln nicht mehr verwendet werden kann. Normalerweise sollte der Reis rechtzeitig getrocknet werden, damit die Luft zirkulieren kann, was der Konservierung des Reises zugutekommt. |
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