Wenn Symptome wie Trockenheit und Schmerzen in der Nasenhöhle auftreten, kann dies bedeuten, dass der Patient an einer Krankheit namens trockene Rhinitis leidet. Trockene Rhinitis ist eine Nasenerkrankung, die für Patienten große Schmerzen verursachen kann und zudem eine sehr häufige Erkrankung ist. Bei Ausbruch der Erkrankung benötigen die Patienten eine wirksame Betreuung und eine angemessene, der Ursache entsprechende Behandlung. Nachfolgend stelle ich Ihnen das relevante Wissen zum Thema trockene Rhinitis vor. 1. Klinische Manifestationen Die Nase wird trocken, der Nasensekretionsfluss nimmt ab, es entsteht ein Jucken oder ein Fremdkörpergefühl in der Nase, was häufig Niesen und ein Brennen verursacht, was den Patienten häufig dazu veranlasst, in der Nase zu bohren und leichte Nasenbluten zu verursachen. Der Geruchssinn ist im Allgemeinen nicht beeinträchtigt. Die Schleimhaut der vorderen und unteren Nasenscheidewand ist häufig erodiert und kann kleine, dünne Krusten aufweisen, die beim Entfernen oft bluten. 2. Ursachen Bei trockener Rhinitis geht man im Allgemeinen davon aus, dass sie durch langfristige Reize durch äußere physikalische oder chemische Substanzen verursacht wird, wie etwa langfristige mechanische Reize durch Staub, die Einwirkung überhitzter und trockener Luft usw. Behandlung 1. Beseitigen Sie die Ursache der Krankheit. Verbessern Sie die Umgebungsbedingungen, indem Sie Staub reduzieren, die Temperatur senken und die Umgebung lüften, und verstärken Sie persönliche Schutzmaßnahmen, wie das Tragen von Masken und das Spülen der Nasenhöhle. 2. Topische Anwendung: ölige Nasentropfen, zum Beispiel zusammengesetztes Pfefferminzöl, flüssiges Paraffin oder Nasensalbe. Es sollte darauf geachtet werden, keine Vasokonstriktoren zu verwenden. Für die intranasalen Tropfen können Sie normale Kochsalzlösung, flüssiges Paraffin, verdünntes Glycerin usw. verwenden. Darüber hinaus können Sie einmal täglich eine Nasenspülung durchführen. 3. Nehmen Sie Lebertrantabletten und Vitamin B2 oral ein. Vitamin B2 kann den normalen Zellstoffwechsel fördern. 4. Nehmen Sie Vitamin C oral ein. Vitamin C hat eine schützende Wirkung auf die Kapillarwände. 5. Vitamin A unterstützt die Epithelregeneration. 4. Prävention 1. Erhöhen Sie die Luftfeuchtigkeit im Innenbereich. Sie können einen Luftbefeuchter verwenden oder einige Pflanzen im Haus züchten. 2. Sie können täglich eine Nasenmassage machen. Drücken Sie mit Daumen und Zeigefinger beide Seiten der Nasenwurzel zusammen und ziehen Sie kräftig von oben nach unten. Durch diese Methode kann die Durchblutung der Nasenschleimhaut gefördert werden, was sich positiv auf die normale Sekretion der Nasenschleimhaut auswirkt und die Nasenhöhle feucht hält. 3. Achten Sie darauf, mit dem Rauchen und Trinken aufzuhören, essen Sie mehr Gemüse, essen Sie weniger scharfe, frittierte und reizende Speisen und achten Sie auf einen reibungslosen Stuhlgang. 4. Wenn sich Ihre Nasenhöhle trocken anfühlt, verwenden Sie ölige Nasentropfen, z. B. zusammengesetztes Pfefferminzöl, Nasensalbe usw. |
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