Die Spirale ist ein gängiges Verhütungsmittel, das eine gute empfängnisverhütende Wirkung haben kann. Was die Spirale betrifft, sollten Sie eine bessere wählen. Es wird empfohlen, dass Sie bei der Wahl eines Verhütungsmittels auf den Rat des Arztes hören. Im Allgemeinen werden Kupferspiralen gewählt. Freundinnen können die Spirale entsprechend ihrer eigenen körperlichen Verfassung wählen. Lassen Sie uns nun herausfinden, welcher Spiraltyp gewählt werden sollte, und einen Metallring wählen, der für den Körper weniger schädlich ist. Welche Ringform ist am besten? Durch den Fremdkörpereffekt des Intrauterinpessars kann es zu einer ungeschlechtlichen Entzündung der Gebärmutterschleimhaut kommen und dadurch die Einnistung der befruchteten Eizelle beeinträchtigt werden. Neben den oben genannten Funktionen gibt das abwaschbare Intrauterinpessar auch Kupferionen ab, die eine abtötende Wirkung auf Spermien und Embryonen haben. 1. Kupfer-Intrauterinpessar: Dies ist der am weitesten verbreitete Typ aktiver Intrauterinpessare, der die abtötende Wirkung von Kupfer auf Spermien oder befruchtete Eizellen nutzt, um die empfängnisverhütende Wirkung zu verstärken. 2. Gestagenfreisetzendes Intrauterinpessar: Das im Intrauterinpessar enthaltene Gestagen wird langsam und gleichmäßig in die Gebärmutterhöhle abgegeben, wodurch die empfängnisverhütende Wirkung verbessert und Blutungen deutlich reduziert werden können. Gibt es Schäden für den Körper? Sollten beim Einsetzen der Spirale leichte Schmerzen auftreten, ist grundsätzlich die Verwendung eines Mutterrings anzuraten. Der beste Zeitpunkt zum Einsetzen der Spirale ist innerhalb von 3–7 Tagen nach dem Ende der Menstruation. Sie sollten dabei keinen Sex haben. Weil Geschlechtsverkehr leicht entzündliche Infektionen oder die Möglichkeit einer Schwangerschaft mit einer Spirale verursachen kann (eine Schwangerschaft mit einer Spirale kann nicht fortgesetzt werden), wird zur Vermeidung dieser Situationen empfohlen, vor dem Einsetzen der Spirale keinen Geschlechtsverkehr zu haben. 1. Schmerzen in der Taille und im Unterleib: Für die Gebärmutter ist der Verhütungsring ein fremder „Eindringling“. Um den Ring herauszudrücken, zieht sich die Gebärmutter instinktiv heftig zusammen, was zu Schmerzen in der Taille und im Unterleib sowie zu Blähungen im Unterbauch führt. In seltenen Fällen kann der Ring abfallen. 2. Bei vielen Frauen kommt es nach dem Einsetzen einer Spirale zu verstärkten Blutungen und einer verlängerten Blutungszeit. Da die Kupferkomponente im Verhütungsring eine hämolytische Wirkung hat, kann sich die Gebärmutterwand nicht reparieren und die Blutung nicht rechtzeitig stoppen. |
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