Wenn Menschen zu einer körperlichen Untersuchung gehen, müssen sie oft eine routinemäßige Blutuntersuchung durchführen lassen. Oder wenn sie unangenehme Symptome haben und der Arzt die Ursache nicht kennt, wird normalerweise eine routinemäßige Blutuntersuchung empfohlen. Daher ist eine routinemäßige Blutuntersuchung in der Medizin von großer Bedeutung. Patienten sollten den Rat des Arztes befolgen und bei dieser Untersuchung mit dem Arzt zusammenarbeiten. Haben Sie keine Angst vor einer Blutabnahme. Gehört zu einer routinemäßigen Blutuntersuchung auch eine Blutzuckerspiegelbestimmung? Wird bei einer Routine-Blutuntersuchung auch der Blutzucker untersucht? Blutzucker ist nicht inbegriffen. Routinemäßige Blutuntersuchungen umfassen nur weiße Blutkörperchen, rote Blutkörperchen, Blutplättchen usw. Wenn Sie Ihren Blutzucker überprüfen möchten, können Sie einen Notfalltest mit sieben Punkten oder einen vollständigen biochemischen Test durchführen lassen, oder Sie können Ihren Blutzucker direkt am Finger messen. Vorschläge: Wenn Sie Ihren aktuellen Blutzuckerspiegel erfahren möchten, sollten Sie nicht nur Ihren Blutzucker überprüfen, sondern am besten auch Ihren Glykohämoglobinspiegel prüfen, der Aufschluss über Ihren Blutzuckerspiegel der letzten drei Monate geben kann. Zu den routinemäßigen Blutuntersuchungen gehören die Bestimmung des Hämoglobins sowie die Zählung der roten Blutkörperchen, der weißen Blutkörperchen und der Differenzialzählung der weißen Blutkörperchen. Bei einer routinemäßigen Blutuntersuchung wird der Blutzucker nicht bestimmt. Die routinemäßige Blutuntersuchung stellt die grundlegendste Untersuchung dar, und Veränderungen der verschiedenen Daten geben Klinikärzten häufig Anregungen und Hinweise. Bei einer allgemeinen Blutuntersuchung werden die roten Blutkörperchen, das Hämoglobin und die weißen Blutkörperchen sowie deren Klassifizierung untersucht, der Blutzucker wird jedoch nicht berücksichtigt. Vorschläge: Viele Krankheiten können zu Veränderungen der Ergebnisse von Routinebluttests führen. Die grundlegendsten Daten für Anämietests sind beispielsweise Hämoglobin und rote Blutkörperchen in Routinebluttests. Erkrankungen des Verdauungssystems, Nierenerkrankungen und Frauen mit übermäßiger Menstruationsblutung leiden häufig an Anämie. Bei Diabetikern beeinträchtigt eine Anämie die Blutzuckerwerte des Blutzuckermessgeräts und des Glykohämoglobintests und kann zu Fehlern führen, da der Blutzuckerwert zu hoch und der Wert des Glykohämoglobintests zu niedrig ist. Bei routinemäßigen Blutuntersuchungen werden üblicherweise periphere Blutproben, wie etwa Blut aus den Fingerspitzen und Ohrläppchen, verwendet. Nachdem die Blutzellen vom Gerät analysiert wurden, meldet der Computer die Ergebnisse. Dieser Punkt ist für Patienten zu einer Routineuntersuchung geworden und wird daher als Routine-Bluttest bezeichnet. Vorschläge: Routinemäßige Blutuntersuchungen gehören zu den grundlegendsten Laboruntersuchungen in der klinischen Praxis. Zu den routinemäßigen Bestandteilen einer Blutuntersuchung gehören die Bestimmung der Anzahl roter Blutkörperchen, weißer Blutkörperchen, des Hämoglobins und der Blutplättchen. |
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