Bei Schilddrüsenknoten handelt es sich eigentlich um eine Erkrankung der Schilddrüsengewebezellenvermehrung und kann leicht mit einer Schilddrüsenvergrößerung verwechselt werden. Schilddrüsenknoten sind an der Stelle der Schilddrüse im Hals deutlich sichtbar. Wenn die Größe des Schilddrüsenknotens 3 cm überschreitet, kann er mit bloßem Auge beobachtet werden und beim Berühren mit der Hand ist ein harter Knoten zu spüren. Dieser Knotentyp kann in gutartige und bösartige Knoten unterteilt werden. Zur Bestätigung der spezifischen Diagnose ist eine Ultraschalluntersuchung erforderlich. Kropf und Schilddrüsenknoten sind nicht dieselbe Krankheit. Viele Menschen ertasten einen Knoten am Hals und glauben, sie hätten Schilddrüsenknoten, doch das ist nicht der Fall. Ein Schilddrüsenknoten bezeichnet das abnorme lokale Wachstum von Schilddrüsenzellen, das einen Tumor bildet. In Laiensprache ausgedrückt handelt es sich um ein Wachstum. Ein Schilddrüsentumor muss durch eine Ultraschalluntersuchung bestätigt werden, bevor er als „Schilddrüsenknoten“ diagnostiziert werden kann. Bei einem Kropf handelt es sich in erster Linie um eine durch Jodmangel bedingte Vergrößerung der Schilddrüse, die sich völlig von einem Schilddrüsenknoten unterscheidet. Der Begriff Schilddrüsenknoten ist relativ weit gefasst und umfasst sowohl gutartige als auch bösartige Tumoren der Schilddrüse. Größere oder oberflächliche Schilddrüsenknoten lassen sich an ihrem Aussehen erkennen. Schilddrüsenknoten, die größer als 3 cm sind, sind in der Regel mit bloßem Auge erkennbar. Wenn Sie einen Schilddrüsenknoten haben, tritt im Bereich der Schilddrüse direkt an der Vorderseite Ihres Halses ein Knoten auf. Der Knoten liegt an der Schilddrüse und bewegt sich beim Schlucken auf und ab. Bei der Untersuchung stellen wir fest, dass die Oberfläche eines gutartigen Knotens im Allgemeinen glatt, weich und beweglich ist und langsam wächst. Handelt es sich hingegen um einen bösartigen Knoten, ist die Oberfläche des Knotens nicht so glatt, die Beschaffenheit zäh, die Beweglichkeit schlecht und der Knoten wächst innerhalb kurzer Zeit schnell. Darüber hinaus sind bösartige Tumoren invasiv und dringen in umliegende Organe ein. So kann beispielsweise ein Befall der Speiseröhre zu Schluckbeschwerden führen, ein Befall der Luftröhre zu Atembeschwerden und ein Befall des Kehlkopfnervs zu Heiserkeit. Bösartige Schilddrüsenknoten können außerdem in die Halslymphknoten metastasieren und dort zu geschwollenen Halslymphknoten führen. Schilddrüsenknoten sind Knoten innerhalb der Schilddrüse und stellen eher ein Symptom als eine Erkrankung dar. Die Ursachen für Schilddrüsenknoten sind vielfältig und umfassen im Wesentlichen drei Aspekte. Erstens entstehen Schilddrüsenknoten durch eine Schilddrüsenhyperplasie, zweitens entstehen Knoten durch verschiedene Schilddrüsenentzündungen und drittens sind es die „tumorartigen“ Knoten, die im täglichen Leben am meisten Aufmerksamkeit auf sich ziehen und den größten Einfluss auf die Gesundheit haben. |
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