Der Lehrerberuf ist ein heiliger Beruf, denn Lehrer haben die wichtige Aufgabe, Menschen zu unterrichten und zu erziehen. Während des Unterrichts vermitteln Lehrer ihren Schülern nicht nur Fachwissen, sondern verbessern und lernen auch selbst ständig. Allerdings gibt es viele Dinge zu beachten, bevor man Lehrer wird. Nicht jeder kann Lehrer werden. Eine der Hürden ist es, die psychische Gesundheit des Lehrers zu testen. Wie wichtig ist also die psychische Gesundheit des Lehrers? 1. Gut für die körperliche Gesundheit Die psychische Gesundheit hängt eng mit der körperlichen Gesundheit zusammen. Einerseits wirkt sich der körperliche Gesundheitszustand einer Person auf deren geistige Gesundheit aus. Körperliche Erkrankungen und physiologische Defekte können sich negativ auf die psychologischen Eigenschaften und den Geisteszustand von Menschen auswirken und bei ihnen negative Emotionen wie Angst, Kummer, Sorge, Depression usw. hervorrufen, welche ihre Gefühle, ihren Willen, ihre Persönlichkeit und sogar die Harmonie ihrer zwischenmenschlichen Beziehungen beeinträchtigen. Andererseits beeinflusst der psychische Gesundheitszustand auch den körperlichen Gesundheitszustand. Nur ein gesunder Geist kann einen gesunden Körper hervorbringen. So kann zum Beispiel eine optimistische, fröhliche, selbstbewusste und friedvolle Einstellung die Immunität einer Person verbessern und sie in die Lage versetzen, wirksam gegen den Befall durch Krankheiten zu kämpfen. Dies fördert auch die körperliche Gesundheit. Psychische Erkrankungen wie über längere Zeiträume auftretende übermäßige Angst, Sorge, Ängste, Depressionen und Wut können zu physiologischen Anomalien oder Störungen führen und psychosomatische Erkrankungen auslösen. Bei einer psychosomatischen Erkrankung handelt es sich um eine Erkrankung, bei der psychologische Faktoren einen großen Anteil der Krankheitsursache ausmachen. Anders ausgedrückt handelt es sich um eine körperliche Erkrankung, die hauptsächlich durch psychosoziale Faktoren verursacht wird, mit Emotionen zusammenhängt und körperliche Symptome aufweist. Der Mensch ist ein organisches Ganzes mit einer engen Integration von Physiologie und Psychologie, und Geist und Körper spielen im selben Lebensprozess gemeinsam eine Rolle. Organsysteme, die eng mit Emotionen verknüpft sind und vom vegetativen Nervensystem gesteuert werden, sind anfälliger für diese Erkrankung. 2. Es trägt zur Verbesserung der Arbeitseffizienz bei Lehrer mit einer hohen geistigen Gesundheit können in puncto Intelligenz, Emotionen, Willen usw. normal funktionieren und tragen so zu einer Verbesserung der Arbeitseffizienz bei. Geistig gesunde Menschen können die objektive Umgebung problemlos objektiv bewerten und darauf reagieren. Die Beziehung zwischen ihren psychologischen Tendenzen und Verhaltensweisen und den Anforderungen der sozialen Realität ist grundsätzlich aufeinander abgestimmt. Wenn ein Individuum ein positives Gleichgewicht mit seiner Umgebung erreichen kann, wird es in der Lage sein, Konflikte und Probleme mit der richtigen Einstellung und Methode zu bewältigen. Es wird auch in der Lage sein, Rückschläge im Leben mit einem ruhigen Geist zu bewältigen und wird im Allgemeinen nicht durch gelegentliche Misserfolge das Vertrauen verlieren. Seine Arbeits- und Lerneffizienz wird zwangsläufig besser sein als die von psychisch kranken Menschen. 3. Es fördert die gesunde Entwicklung der Psychologie der Schüler Psychische Probleme von Lehrern sind nicht nur eine persönliche Angelegenheit, sie wirken sich auch auf die psychische Gesundheit der Schüler aus. Lehrer sind wichtige Persönlichkeiten im Bewusstsein der Schüler und Vorbilder, mit denen sich die Schüler identifizieren. Sie können in der täglichen Interaktion zwischen Lehrern und Schülern eine sehr subtile Rolle spielen. Darüber hinaus können psychisch gesunde Lehrer durch den Unterricht Einfluss auf die Schüler nehmen, sodass sich auch deren Psyche gesund entwickeln kann. Wenn ein Lehrer geistig krank ist, ist er nicht in der Lage, das Verhalten der Schüler richtig zu verstehen, ganz zu schweigen davon, mit den Problemen der Schüler geschickt umzugehen. Im besten Fall wird dies die Beziehung zwischen Lehrern und Schülern beeinträchtigen und im schlimmsten Fall kann es die Herzen der Schüler verletzen. Um Schüler besser unterrichten zu können, müssen die Lehrer daher zunächst selbst psychisch gesunde Menschen sein. |
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