Der menschliche Körper benötigt einen bestimmten Säure-Basen-Haushalt, damit verschiedene Funktionen normal ablaufen können, da es sonst zu großen gesundheitlichen Schäden kommt. Es ist sehr schwierig, ein Säure-Basen-Gleichgewicht zu erreichen. Die meisten Menschen haben Probleme mit ihrem Säure-Basen-Gleichgewicht. Ein häufiges Symptom ist beispielsweise die Azidose, wobei die metabolische Azidose am häufigsten auftritt. Werfen wir einen Blick auf die Krankheiten, bei denen die metabolische Azidose häufig auftritt. Ich hoffe, dass es jeder verstehen kann. Die metabolische Azidose ist die häufigste Säure-Basen-Störung. Sie wird durch einen Anstieg von H+ in der extrazellulären Flüssigkeit oder einen Verlust von HCO3- verursacht und ist durch einen primären Abfall von HCO3- (<21 mmol/l) und einen Abfall des pH-Werts (<7,35) gekennzeichnet. Bei der klinischen Beurteilung einer metabolischen Azidose hat die Anionenlücke (AG) einen wichtigen klinischen Wert. Je nach AG-Wert kann die metabolische Azidose in den Typ mit hohem AG und normalem Chlorid und den Typ mit normalem AG und hohem Chlorid unterteilt werden. 1. Azidose des Herz-Kreislauf-Systems Die Wirkung auf die Herzfrequenz ist bidirektional. Eine schwere Azidose kann von Arrhythmien, Tachykardie oder Bradykardie begleitet sein. Manche Menschen glauben, dass dies durch die Azidose selbst verursacht wird, aber die meisten Menschen glauben, dass es durch ein mit der Azidose verbundenes Elektrolytungleichgewicht verursacht wird. Eine Azidose betrifft sowohl Arteriolen als auch Venen, ist jedoch in den Venen deutlicher erkennbar und äußert sich hauptsächlich in einer dauerhaften Venenverengung. Bei kleinen Arterien führt einerseits die vermehrte Katecholaminausschüttung zu deren Kontraktion, andererseits bewirkt H selbst eine Erweiterung der kleinen Arterien. Bei schwerer Azidose ist der letztere Effekt stärker als der erstere. 2. Zu den Symptomen der Atemwege gehören schnelleres und tieferes Atmen Die typische Atmung wird Kussmaul-Atmung genannt. Denn durch eine Azidose werden die zentralen und peripheren Chemorezeptoren stimuliert, das Atemzentrum erregt und dadurch die CO2-Ausatmung gesteigert und der PCO2-Wert gesenkt, wodurch eine gewisse Kompensation der Azidose erreicht wird. 3. Magen-Darm-System Es können leichte Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit usw. auftreten. Die Gründe dafür hängen teilweise mit der Grundursache der Azidose und anderen kombinierten Wasser-, Elektrolyt-, Säure- und Basenungleichgewichten zusammen; darüber hinaus sind oft auch die durch die Azidose selbst hervorgerufenen Funktionsstörungen des autonomen Nervensystems (wie etwa Veränderungen in der Reaktion auf Acetylcholinstimulation) eine direkte Ursache. 4. Sonstiges Wenn der pH-Wert des Blutes sinkt, entweicht Kalium leicht aus den Zellen an die Zellaußenseite, was zu einem leichten Anstieg des Kaliumspiegels im Blut führen kann. Tatsächlich gehen jedoch viele Erkrankungen, die eine metabolische Azidose verursachen, oft mit einem Kaliummangel einher, sodass der Kaliumspiegel im Blut nicht zwangsläufig ansteigt. |
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