Der Reiz und die Bewertung der schelmischen Göttergeschichte Korokoro Poron: Eine Pflichtlektüre für Fans

Der Reiz und die Bewertung der schelmischen Göttergeschichte Korokoro Poron: Eine Pflichtlektüre für Fans

Ochame Kami Monogatari Korokoro Poron – Rückblick auf nostalgische Comedy-Anime

Unter den vielen Meisterwerken der japanischen Animationswelt der 1980er Jahre eroberte einer besonders die Herzen der Kinder: „Ochame Kami Monogatari Korokoro Poron“. Bei diesem Werk handelt es sich um eine TV-Anime-Serie, die auf dem Originalwerk von Hideo Azuma basiert und vom 8. Mai 1982 bis zum 26. März 1983 auf Fuji TV ausgestrahlt wurde. Mit insgesamt 46 Folgen à 30 Minuten Länge sorgte sie bei den Kindern der damaligen Zeit für jede Menge Lacher und Spannung. Dieses Mal möchten wir einen tieferen Einblick in diesen nostalgischen Comedy-Anime werfen und seinen Reiz und Hintergrund im Detail vorstellen.

■Überblick über die Arbeit

„Ochame Kami Monogatari Korokoro Poron“ ist ein Comedy-Anime, der in der griechischen Mythologie spielt. Die Hauptfigur ist Pollon, die Tochter des Sonnengottes Apollo. Sie wird als etwas tollpatschiges und schelmisches Mädchen dargestellt, das darum kämpft, eine vollwertige Göttin zu werden. Während Pollon Menschen in Not hilft, verursacht er auf dem Olymp auch eine Menge Ärger. Sein Auftritt fand bei Kindern großen Anklang und verschaffte ihm viele Fans.

■ Geschichte des Originalwerks und seiner Anime-Adaption

Das Originalwerk ist der Manga „Polon of Olympus“ von Hideo Azuma. Dieser Manga wurde in „Monthly Princess“ (Akita Shoten) als Fortsetzungsgeschichte veröffentlicht und ist bereits fertiggestellt. Als es jedoch als Anime produziert wurde, wurde der Titel geändert und es begann von neuem mit „Ochame Kami Monogatari Korokoro Poron“. Zur gleichen Zeit, als die Ausstrahlung des Anime begann, wurde ein gleichnamiger Manga als Fortsetzungsgeschichte in „100ten Comic“ (Futabasha) veröffentlicht, und sowohl das Originalwerk als auch der Anime wurden populär.

Dieser Anime war die erste Produktion von Kokusai Eigasha nach der Gründung seines eigenen Studios und zeichnete sich durch seine musikalisch anmutende Struktur mit der umfangreichen Verwendung eingefügter Lieder aus. Regie führte Yotsutsuji Takao, die Produktion übernahmen Kokusai Eigasha und Fuji Television, die Urheberrechte liegen bei Azuma Hideo und Kokusai Eigasha.

■ Geschichte

Pollone ist die einzige Tochter des Sonnengottes Apollo und eine schelmische, unausgereifte Göttin. Sie arbeitet jeden Tag hart daran, eine vollwertige Göttin zu werden, aber trotz ihrer strahlenden und fröhlichen Persönlichkeit hat sie auch eine tollpatschige Seite. Pollon und sein Freund Eros, der Gott der Liebe, erleben auf dem Olymp verschiedene Abenteuer. Eros hat einen Komplex wegen seines hässlichen Gesichts und versucht, Porons Amoklauf zu stoppen, scheitert jedoch jedes Mal. Pollons Vater, Apollon, wird als starker Trinker dargestellt, der ständig verschläft, seine geliebte Tochter Pollon jedoch mit Liebe und Zuneigung überschüttet.

■Besetzung und Crew

Der Synchronsprecher für Polon war Masako Miura, der Synchronsprecher für Eros war Keiko Yamamoto und der Synchronsprecher für Apollon war Akio Nojima (Chiba Shigeru in den Episoden 13 bis 24). Zu den Hauptmitarbeitern gehören der Originalautor Azuma Hideo, der Produzent Tsubota Juzo, der Planer Ohno Yukimasa, die Serienkomposition Yamamoto Yu, die Musik von Yamamoto Masayuki, der Tondirektor Komatsu Nobuhiro, der Art Director Fujita Tsutomu, der Charakterdesigner Takagi Toshio, der Generaldirektor Yotsuji Takao, die Produzenten Tsubota Shigeo, Fujiya Kazumasa und Ohno Yukimasa sowie der Produktionsleiter Kawanishi Kazuyuki. Der Film wurde von Kokusai Eigasha und Fuji Television produziert.

Der Eröffnungstitelsong ist „Poron of Olympus“ (Text, Komposition und Arrangement: Yamamoto Masayuki, gesungen von Hara Yoshie) und der Schlusstitel ist „Feeling like a Goddess“ (Text: Yamamoto Yu, Komposition und Arrangement: Yamamoto Masayuki, gesungen von Hara Yoshie). Zusätzlich wurde das Lied „Ne ga Akari Ondo“ (Text von Takao Yotsutsuji, Musik und Arrangement von Masayuki Yamamoto, gesungen von Mina no Shu (Masako Miura, Keiko Yamamoto, Akio Nojima, Masashi Amemori, Yoko Kawanami)) als Insert-Song verwendet.

■Hauptfiguren

Pollone ist die einzige Tochter des Sonnengottes Apollo und eine schelmische Halbgöttin. Sie arbeitet jeden Tag hart daran, eine vollwertige Göttin zu werden, aber trotz ihrer strahlenden und fröhlichen Persönlichkeit hat sie auch eine tollpatschige Seite. Eros ist der Gott der Liebe und ein Freund von Polloon, der sich wegen seines hässlichen Gesichts unsicher fühlt. Er versucht, Pollons Amoklauf zu stoppen, scheitert jedoch wiederholt. Apollo ist der Sonnengott und Vater von Poron. Er wird als starker Trinker dargestellt, der ständig verschläft, seine geliebte Tochter Poron jedoch mit Liebe und Zuneigung überschüttet.

■ Folge

Die insgesamt 46 Episoden beinhalten Geschichten aus der griechischen Mythologie. Einige Highlights sind unten aufgeführt.

  • Folge 1: Ich möchte eine Göttin sein
  • Folge 2 „Ikarus‘ Flügel“
  • Folge 3 „Papas Liebhaber“
  • Folge 4 „Die Metamorphose des Narziss“
  • Folge 5: Ich bin die Göttin der Liebe
  • Folge 6: „Die Geschichte vom schönen Mädchen Io und der Kuh“
  • Folge 7 „Das Horn des Einhorns“
  • Folge 8 „Pygmalions schönes Mädchen“
  • Folge 9: Die sieben Prüfungen
  • Folge 10: Die Flöte des Pan
  • Folge 11: Der mysteriöse Piron
  • Folge 12 „Die schöne Medusa“
  • Folge 13 „Goldener Apfel“
  • Folge 14: Der feige Achilles
  • Folge 15 „Orpheus‘ Leier“
  • Folge 16 „Selene, die Mondgöttin“
  • Folge 17: Die Prophetin Kassandra
  • Folge 18 „Myrlas Baby“
  • Folge 19: Schwimmen! Poseidon
  • Folge 20: Eros‘ Liebe
  • Folge 21: Cygnus von Cygnus
  • Folge 22: Der Monster-Minotaurus!
  • Folge 23: Aufbruch! Jingoro-Expedition
  • Folge 24: Finde den Schwanz des goldenen Schweins!
  • Folge 25: Der schelmische Tantalus
  • Folge 26: Der Junge, der Pegasus ritt
  • Folge 27: „Regen, Regen, Dämonenvernichtung“
  • Folge 28: Hungry Elixir
  • Folge 29: Träumende Alcyone
  • Folge 30: Der König hat Eselsohren
  • Folge 31: Das maskuline Atlanta
  • Folge 32: Die große Flut von Dewpon
  • Folge 33: Papa steckt in großen Schwierigkeiten!
  • Folge 34 „Dyonyssus‘ Schnaps“
  • Folge 35: Die Tränen der Dämonenchimäre
  • Folge 36 „Arachnes Stoff“
  • Folge 37 „Zwillingsbrüder“
  • Folge 38: Dido, die reisende Schauspielerin
  • Folge 39: Gebrochenes Herz?! Tragische Liebe?! Ein Gedicht der Liebe
  • Folge 40: „Ein Hoch auf die Frauen, Amazone!“
  • Folge 41: Orestes' Rache
  • Folge 42: Der Junge, der zur Meerjungfrau wurde
  • Folge 43: Der Weltraumgott kommt herunter
  • Folge 44 „Die Flamme des Prometheus“
  • Folge 45: Die neunköpfige Hydra
  • Folge 46 „Lunlun, die Göttin der Hoffnung“

■Der Reiz des Werkes

Der größte Reiz von „The Mischievous God Story Korokoro Poron“ liegt in seinem Humor und der Anziehungskraft seiner Charaktere. Pollons tollpatschige und schelmische Persönlichkeit kommt bei Kindern gut an und sorgt für Lacher. Darüber hinaus helfen Geschichten, die auf der griechischen Mythologie basieren, Kindern, sich der Welt der Mythologie näher zu fühlen und enthalten auch pädagogische Elemente. Darüber hinaus sorgte der musikalisch anmutende Aufbau mit vielen eingelegten Liedern dafür, dass beim Zuschauer keine Langeweile aufkam und der Genuss verdoppelt wurde.

Dieser Film war auch die erste Produktion von Kokusai Eigasha, nachdem sie ihr eigenes Studio gegründet hatten, und ihre Begeisterung ist darin deutlich zu erkennen. Dank der Bemühungen von Regisseur Takao Yotsuji und dem restlichen Team konnte ein hochwertiger Anime fertiggestellt werden. Zu den Synchronsprechern zählen bekannte Synchronsprecher der damaligen Zeit wie Masako Miura, Keiko Yamamoto, Akio Nojima und Shigeru Chiba, die den Charme der Charaktere voll zum Ausdruck bringen.

■ Einfluss der Arbeit

„The Schalievous God Story Korokoro Poron“ hatte in den 1980er Jahren einen enormen Einfluss auf Kinder. Als die Show ausgestrahlt wurde, erfreute sich Polon bei Kindern großer Beliebtheit und es wurden viele entsprechende Waren verkauft. Darüber hinaus halfen die auf der griechischen Mythologie basierenden Geschichten den Kindern, sich der Welt der Mythologie näher zu fühlen, und hatten auch eine pädagogische Wirkung. Darüber hinaus erregte diese Arbeit in der Branche Aufmerksamkeit, da sie einen Neuanfang für Kokusai Eigasha markierte.

Auch heute noch wird dieses Werk von vielen Fans als nostalgischer Comedy-Anime geliebt. Seine Anziehungskraft wird durch die Veröffentlichung von DVDs und Blu-rays sowie durch Online-Streaming an neue Generationen weitergegeben. Die Figur Poron tauchte auch in verschiedenen Medien auf und ihre tollpatschige und schelmische Persönlichkeit bringt auch heute noch viele Menschen zum Lachen.

■ Empfehlungen und Bewertungen

„Ochame Kami Monogatari Korokoro Poron“ ist ein Comedy-Anime, der sowohl Kindern als auch Erwachsenen Spaß macht. Pollons tollpatschige und schelmische Persönlichkeit kommt bei Kindern gut an und sorgt für Lacher. Darüber hinaus enthalten Geschichten, die auf der griechischen Mythologie basieren, auch pädagogische Elemente, die Kindern helfen, sich der Welt der Mythologie näher zu fühlen. Darüber hinaus sorgt die musikalisch anmutende Struktur mit vielen eingelegten Liedern dafür, dass beim Zuschauer keine Langeweile aufkommt und der Genuss verdoppelt wird.

Dieses Werk hatte in den 1980er Jahren einen enormen Einfluss auf Kinder und wird auch heute noch von vielen Fans geliebt. Seine Anziehungskraft wird durch die Veröffentlichung von DVDs und Blu-rays sowie durch Online-Streaming an neue Generationen weitergegeben. Die Figur Pollon wurde in verschiedenen Medien vorgestellt und ihre tollpatschige und schelmische Persönlichkeit bringt auch heute noch viele Menschen zum Lachen.

Daher kann ich „Ochame Kami Monogatari Korokoro Poron“ als Comedy-Anime wärmstens empfehlen, der sowohl Kindern als auch Erwachsenen Spaß machen kann. Sie werden viel Spaß dabei haben, über Pollons tollpatschiges und schelmisches Verhalten zu lachen und die Welt der griechischen Mythologie zu erleben.

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