Kritik zu „Kokumin Kimigayo“: Ein tieferer Einblick in die Verschmelzung von Geschichte und Musik

Kritik zu „Kokumin Kimigayo“: Ein tieferer Einblick in die Verschmelzung von Geschichte und Musik

„Kokumin・Kimigayo“: Filmmusik, die den Beginn der japanischen Animation prägte

Überblick

„Kokumin・Kimigayo“ ist ein japanischer Animationsfilm, der am 1. Januar 1930 veröffentlicht wurde und dessen Medium als „Sonstiges“ klassifiziert ist. Die Geschichte stammt ursprünglich aus dem Anime und wurde von Yokohama Cinema Shokai produziert. Bei diesem Werk handelt es sich um eine kurze Geschichte mit einer Episodenlänge von nur vier Minuten. Bei seiner Veröffentlichung wurde es als „Japans erste Filmmusik“ bezeichnet und erregte große Aufmerksamkeit.

Produktionshintergrund und Technologie

„Kokumin・Kimigayo“ ist ein Werk, das Realfilm und Animation kombiniert und in der Geschichte des japanischen Animationsfilms seiner Zeit ein bemerkenswertes Werk ist. In dem Werk werden ikonische japanische Landschaften wie der Ise-Schrein, Futamiura und der Berg Fuji in Live-Action gezeigt, während sich ein weißer Ball (Springball) entlang eines Notensystems bewegt und eine Tonleiter nachzeichnet. Die Technik dürfte eine Anspielung auf Max Fleischers Film „Ye Olden Melodie’s“ aus dem Jahr 1929 sein.

Bedeutung und Einfluss des Werkes

„Kokumin・Kimigayo“ entstand zu einer Zeit, als die japanische Animation noch in den Kinderschuhen steckte, und seine technischen Experimente hatten großen Einfluss auf die spätere Animationsproduktion. Insbesondere das Format der Filmmusik wurde als neue Form der Unterhaltung akzeptiert, die gleichzeitig die Seh- und Hörsinne ansprach, und wurde zu einem Beispiel für die Bedeutung der Musik in späteren Animationswerken. Man geht außerdem davon aus, dass dieses Werk durch die Kombination traditioneller japanischer Landschaften mit Musik auch den Patriotismus der Bevölkerung steigerte.

Detaillierte Erklärung

■Erklärung

„Kokumin・Kimigayo“ ist ein Werk, das Realfilm und Animation gekonnt verbindet und in der Werbung damals als „Japans erste Filmmusik“ bezeichnet wurde. In dem Werk werden ikonische japanische Landschaften wie der Ise-Schrein, Futamiura und der Berg Fuji in Live-Action gezeigt, während sich ein weißer Ball (Springball) entlang eines Notensystems bewegt und eine Tonleiter nachzeichnet. Die Technik dürfte eine Anspielung auf Max Fleischers Film „Ye Olden Melodie’s“ aus dem Jahr 1929 sein. Quelle: Geschichte des japanischen Animationsfilms, S. 201

Empfehlungen und Bewertungen

Obwohl der Film kurz ist, ist er aufgrund seiner technischen Innovation und kulturellen Bedeutung ein Muss für Fans moderner Animation und Geschichtswissenschaftler. Besonders hervorzuheben ist die Tatsache, dass er der erste Film in Japan war, der das Format der Filmmusik verwendete. Man kann ihn als ein Werk bezeichnen, das den Fortschritt der japanischen Animationstechnologie zu dieser Zeit symbolisiert. Darüber hinaus gelingt es diesem Werk durch die Kombination traditioneller japanischer Szenerie und Musik, sowohl visuell als auch akustisch einen starken Eindruck beim Betrachter zu hinterlassen.

Verwandte Werke und Empfehlungsliste

Wer sich für „Die Nationalhymne“ interessiert, dem empfehlen wir außerdem die folgenden verwandten Werke: Auch diese Werke bieten die Möglichkeit, die Verschmelzung früher Animationstechniken und Musik zu genießen.

  • „Eine Geschichte von einem Glühwürmchen“ (Max Fleischer, 1929) – Das Werk, das die „Nationalhymne“ inspirierte
  • „Momotaros Seeadler“ (1943) – Ein als Propagandaanimation während des Krieges produziertes Werk.
  • „Astro Boy“ (1963) – Ein Meisterwerk aus der Zeit, als sich die japanische Animation ernsthaft zu entwickeln begann.

Zusammenfassung

„Kokumin・Kimigayo“ ist ein japanischer Animationsfilm aus dem Jahr 1930, der aufgrund seiner technischen Innovation und kulturellen Bedeutung auch heute noch hohes Ansehen genießt. Besonders hervorzuheben ist, dass das Filmmusikformat in Japan zum ersten Mal zum Einsatz kam und dass die Kombination traditioneller japanischer Szenen mit Musik sowohl optisch als auch akustisch einen starken Eindruck beim Zuschauer hinterließ. Ich möchte, dass viele Menschen dieses Werk sehen, da es den Beginn der japanischen Animation markiert.

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