Bänderzerrungen und Bänderlockerungen sind zwei Phänomene, die im menschlichen Körper häufig auftreten. Besonders bei Menschen, die Tanzen lernen, sind Bänderzerrungen ein häufiges Problem. Unter Bänderzerrung versteht man vor allem Bänderzerrungen rund um das Knie. Bei älteren Menschen lockern sich die Bänder rund um das Knie. Wenn die Bänder um das Knie locker sind, beeinträchtigt dies die normale Nutzung des Knies. Welche Lösungen gibt es also in diesem Fall? Wie kann man feststellen, ob das Band locker ist? Menschen mit einer Gabelverletzung haben große Angst vor einer Bänderlockerung, was ihre Angst beim Reha-Training noch verstärkt. Wenn der Winkel zu schnell verringert wird, habe ich Angst, dass es sich löst. Wenn ich nach dem Gleiten ein Klicken höre, habe ich Angst, dass es sich löst. Wenn meine Beine beim Gehen schwach werden, habe ich Angst, dass es sich löst. Um es klarzustellen: Keine Sorge, die oben genannten Situationen bedeuten nicht, dass Ihre Bänder locker sind. Die Geschwindigkeit der Winkelreduktion hängt von der körperlichen Fitness, der präoperativen Rehabilitation und der Geschwindigkeit der postoperativen Schwellungsreduzierung ab. Die normale Winkelreduktionsmethode führt nicht zu einer Bänderentspannung. Das Knacken im Kniegelenk wird normalerweise durch schwache Quadrizepsmuskeln und eine abnormale Patellaführung verursacht. Das Geräusch ist eigentlich das Geräusch der Patellareibung und nicht das Geräusch eines sich lösenden Bandes. Auch schlaffe Beine sind ein Zeichen für schwache oder steife Muskeln. Die Gelenkstabilität hat sich nicht wiederhergestellt und die Gelenke können über längere Zeit nicht belastet werden. Die Stabilität der Gelenke wird durch Muskeln und Bänder gewährleistet. Haben Sie also nicht zu viel Angst. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihre Bänder locker sind, können Sie ins Krankenhaus gehen und sich einer körperlichen Untersuchung unterziehen oder ein spezielles Gerät zur Untersuchung der Tibiaverschiebung KT-1000 verwenden. Nach der Fixierung des Oberschenkelknochens wird eine feste Kraft auf die Tibia ausgeübt, um das genaue Ergebnis der Tibiaverschiebung zu messen und es mit der gesunden Seite zu vergleichen. Führen Sie den Schubladenversuch niemals zu Hause an sich selbst durch. Sie erhalten dadurch nicht nur keine genauen Ergebnisse, sondern können durch falsche Bewegungen auch die Weichteile Ihres Kniegelenks belasten. Welche Folgen hat eine Bänderlaxität? Das Kniegelenk hat eine komplexe Struktur. Es gibt Gelenkkapseln und viele Weichteile wie Muskeln, Sehnen, Bänder usw. rund um das Gelenk. Durch die Zusammenarbeit dieser Gewebe trägt es die Schwerkraft des gesamten Rumpfes und ermöglicht dem Menschen, sich normal zu bewegen. Probleme mit einem dieser Gewebe beeinträchtigen die Stabilität des Kniegelenks. Bei einer Lockerung des rekonstruierten vorderen Kreuzbandes ist die Stabilität des Kniegelenkes nicht mehr gewährleistet, die Belastung anderer Bänder nimmt zu und Strukturen wie Knorpel und Meniskus werden stärker beansprucht und verschleißen. Folgeerkrankungen wie Arthrose sind die Folge. Daher ähneln sich die Krankheitsverläufe bei postoperativer Bänderlaxität und konservativer Behandlung nach Bänderriss, was einer deutlichen Beeinträchtigung des Operationsergebnisses gleichkommt. Eine durch Bänderlaxität verursachte Gelenkinstabilität ist wie Seiltanzen mit bloßen Händen Die durch eine Bänderlaxität im Knie verursachten Symptome sind oft schwer zu erkennen, und bis sie entdeckt werden, sind bereits Schäden wie Meniskusverschleiß und Schmerzen im Patellofemoralgelenk aufgetreten. Zu Beginn kann es bei Belastung zu einem Druckgefühl und einer Schwellung im Kniegelenk kommen, die sich mit der Zeit in Schmerzen verwandeln und sogar von einer lokalen Schwellung begleitet sein können. Wenn Patienten Schmerzen verspüren, deutet dies häufig auf eine starke Abnutzung des Gelenkknorpels hin. Bei nicht regenerierbarem Knorpel und starken Schmerzen sind Knorpeltransplantationen oder eine Knieersatzoperation die einzigen Lösungen für das Problem. Ein ernsteres Problem besteht darin, dass bei einem Problem mit dem Kniegelenk auch die benachbarten Gelenke der Hüfte und des Sprunggelenks beeinträchtigt werden, was zu Veränderungen der Bewegungsmuster führt, die wiederum Erkrankungen in anderen Gelenken hervorrufen können. |
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