Wir sehen den Namen Myokardbrücke in unserem Leben nicht oft, da die Myokardbrücke eine Krankheit ist, die enorme Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit hat. Diese Krankheit verursacht bei Patienten wahrscheinlich eine Gefäßkompression und kann in schweren Fällen sogar das Leben des Patienten gefährden. Wenn ein Freund in Ihrem Umfeld an dieser Krankheit leidet, müssen Sie rechtzeitig zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen und den Arzt bei der Behandlung aktiv unterstützen. 1. Inspektion 1. Koronarangiographie Wenn eine systolische Stenose der Koronararterie oder eine verzögerte diastolische Relaxation festgestellt wird, deutet dies auf das Vorhandensein einer Myokardbrücke hin. Allerdings lassen sich durch die Koronarangiographie nur Myokardbrücken erkennen, die den Koronarblutfluss erheblich beeinträchtigen. Die Erkennung einer Myokardbrücke hängt von ihrer Länge, der Richtung der Brückenfasern und dem Gewebe zwischen der Brücke und der zugehörigen Arterie ab. Einige Myokardbrücken sind durch Angiographie schwer zu erkennen, da ihre proximalen Koronararterien fast vollständig verschlossen sind oder eine durch Arteriosklerose bedingte feste Stenose die Koronarblutdurchblutung einschränkt und ihre systolische Stenose maskiert, oder weil ein Vasospasmus vorliegt. Eine atherosklerotische Stenose an der Myokardbrücke kann durch die Koronarangiographie häufig nicht erkannt werden. 2. Intrakoronare Doppleruntersuchung Dabei zeigte sich, dass die koronare Blutflussgeschwindigkeit im myokardialen Brückenbereich in der frühen Diastole deutlich zunahm und einen Spitzenwert bildete, dann rasch abnahm, gefolgt von einer Plattform, bis sie in der Systole wieder abnahm. Der Spitzenwert entsteht aufgrund des Vorhandenseins eines maximalen Perfusionsdrucks in der Koronararterie und der entsprechenden kontinuierlichen Abnahme des Gefäßbereichs, was zu einem signifikanten Druckgradienten an beiden Enden der Myokardbrücke führt. Wenn sich die Myokardbrücke während der Diastole entspannt, verschwindet der Druckgradient an beiden Enden, der Gefäßbereich dehnt sich schnell aus und die Blutflussgeschwindigkeit nimmt ebenfalls schnell ab. 3. Intravaskulärer Ultraschall Es zeigt sich, dass Arteriosklerose häufig in der Koronararterie proximal der Myokardbrücke auftritt. Durch die intrakoronare Doppler-Ultraschalluntersuchung wurde eine Abnahme der intrakoronaren Blutflussreserve festgestellt. 2. Diagnose Für die Diagnose einer Myokardbrücke sind neben den klinischen Symptomen und den entsprechenden Veränderungen im Elektrokardiogramm auch Koronarangiographie, intrakoronare Dopplersonographie und Ultraschalluntersuchungen erforderlich. Der oberflächliche Typ ist schwer zu diagnostizieren, da er asymptomatisch ist oder nur leichte Symptome aufweist. Selbst eine Koronarangiographie kann nur tiefe Myokardbrücken erkennen. Behandlung Das Behandlungsprinzip bei einer Myokardbrücke besteht darin, die Kompression der Koronararterie unterhalb der Myokardbrücke zu lindern. Bei Patienten mit symptomatischer Myokardbrücke und atherosklerotischen Plaques an der Myokardbrücke kann eine medikamentöse oder chirurgische Behandlung angewendet werden. 1. Medikamente Eine durch eine systolische Koronararterienkompression verursachte Angina pectoris spricht auf Betablocker, Kalziumantagonisten (z. B. Verapamil und Diltiazem) sowie Thrombozytenaggregationshemmer an. 2. Chirurgie Bei Patienten, die mit einer medikamentösen Therapie nur schwer zu kontrollieren sind, sollte eine chirurgische Behandlung durchgeführt werden. Es gibt zwei chirurgische Verfahren: Myokardresektion und Koronararterien-Bypass. (1) Die Myokardbrückenresektion eignet sich für oberflächliche Typen. Unter Vollnarkose bei normaler Temperatur wird die Myokardbrücke gefunden und entfernt, um den Druck auf die Koronararterie vollständig zu entlasten und ihren distalen Blutfluss wiederherzustellen. Eine einfache Myokardresektion wird selten gleichzeitig mit einer Koronararterien-Bypass-Operation durchgeführt. (2) Eine Koronararterien-Bypass-Operation eignet sich für Patienten mit tiefer oder kombinierter arteriosklerotischer Stenose. Eine Koronararterien-Bypass-Operation kann unter normothermer Vollnarkose, normothermer extrakorporaler Kreislauf oder hypothermer extrakorporaler Kreislauf durchgeführt werden. Das Transplantatmaterial kann eine autologe Vena saphena magna oder Arteria mammaria interna sein. |
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