Jeder sollte mit der MRT-Untersuchungsmethode vertraut sein. Dies ist eine Methode der körperlichen Untersuchung. In der heutigen klinischen Medizin ist es eine weit verbreitete Untersuchungsmethode mit vielen Anwendungsmöglichkeiten. Mit der MRT können Tumorerkrankungen untersucht werden, insbesondere Tumore im Gehirn. Eine MRT-Untersuchung ist unerlässlich. Kann die MRT also zur Untersuchung menschlicher Bänder verwendet werden? Können Bänder mit einer MRT untersucht werden? Die Magnetresonanztomographie ist eine neue medizinische Bildgebungstechnologie, die das Prinzip der Kernspinresonanz nutzt und über außergewöhnliche Diagnosemöglichkeiten für den menschlichen Körper verfügt. Im Vergleich zu anderen Untersuchungsmethoden bietet die MRT-Untersuchung einzigartige Vorteile, wie z. B. die Erkennung von mehr Parametern, eine schnellere Scangeschwindigkeit, eine höhere Auflösung und klarere Bilder. Dies kann Ärzten dabei helfen, einige schwer erkennbare Erkrankungen im Frühstadium zu diagnostizieren. MRT-Untersuchungen werden hauptsächlich für Kopfuntersuchungen verwendet. Das Funktionsprinzip der Kopf-MRT ist eigentlich nicht schwer zu verstehen. Dabei wird der menschliche Körper in ein spezielles Magnetfeld gelegt und Hochfrequenzimpulse verwendet, um die Wasserstoffkerne im menschlichen Körper anzuregen, wodurch die Wasserstoffkerne in Resonanz geraten und Energie absorbieren. Nachdem der Radiofrequenzimpuls gestoppt wurde, senden die Wasserstoffkerne Radiosignale mit einer bestimmten Frequenz aus und geben dann die absorbierte Energie frei, die von Empfängern außerhalb des Körpers aufgefangen wird. Nach der Nachbearbeitung durch einen Computer wird ein Bild erstellt. Dies wird als Magnetresonanztomographie bezeichnet. Obwohl die MRT am häufigsten zur Untersuchung des Gehirns eingesetzt wird, kann sie auch zur Untersuchung von Bändern verwendet werden. Da es sich bei einer Bänderzerrung um eine Weichteilprellung handelt, ist sie im MRT-Erkennungsbereich. Bänder sind Gewebe, die zwei Knochen verbinden. Um den Teil herum, wo das Band überdehnt ist, kommt es zu Muskelschwellungen und -stauungen. Dies liegt daran, dass eine äußere Kraft das Gelenk über den normalen Bereich hinaus bewegt, wodurch die Bänder um das Gelenk überdehnt, teilweise gerissen oder vollständig gerissen werden. Dies ist eine Gelenkbandzerrung. Bei einer Verletzung werden die Weichteile im Sprunggelenk gequetscht und belastet, was zu Knorpeloberflächenschäden und Synovialschwellungen führt, was wiederum zu Schwellungen und Stauungen um das Sprunggelenk herum führt. Wenn nicht rechtzeitig eine korrekte Behandlung durchgeführt wird, nimmt die Stützkraft des seitlichen Sprunggelenks ab und die Propriozeption des Gelenks nimmt ab. Auf diese Weise wird die Instabilität des Sprunggelenks schlimmer, daher sollte sich die Behandlung auf die Entspannung der Muskeln und die Aktivierung der Durchblutung sowie die Regulierung und Förderung der Mikrozirkulation konzentrieren. Solange die Mikrozirkulation frei ist, verschwinden Schwellungen, Schmerzen, Ansammlungen usw. und der Körper erholt sich entsprechend. |
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